hey
ich habe 2 PVE rechner, nicht als cluster verknüpft, und aktuell hat jedes dieser geräte (2 unterschiedlich ausgestattete minisforum mini pcs) eine 500gb nvme fürs system und eine 500gb für lokale backups
die paar VMs die ich habe werden einmal wöchentlich auf die lokale ssd und ein zwietes mal an einem anderen tag auf mein NAS gesichert
die backup retention ist auf der lokalen ssd länger als am NAS.
mir hat es beide maschinen schon einmal geschossen. einmal war glaub ich der bootloader corrupted und das zweite mal hatte ich überhaupt ein seltsames problem, dass er geglaubt hat lvm-thin ist voll, obwohl noch 80% frei war
jeweils die maschine neu aufgesetzt und backups wiederhergestellt...hat per se funktioniert, aber a) die aktuellen backups verbrauchen recht viel platz und b) hatte ich einmal die sorge, dass ich die VM womöglich nicht wiederherstellen konnte und hatte keine sicherung der daten in der VM, etwas was ich hoffe das mit dem file-browsing von PBS besser machen könnte
meine frage ist nur: macht ein PBS für mich sinn und wo setze ich ihn auf? leider läufts nicht auf raspberry pis, da hätte ich noch einen freien 4er
das heißt es bleibt die frage ob ich einen günstigen mini pc anschaffe (zb miniforum gk41) oder PBS am NAS virtualisiere (synology nas mit ryzen 1600 cpu)?
backup target, also der speicher, wäre in jedem fall das NAS
würdet ihr in einem home setting mit unter 20vms PBS für sinnvoll halten? ist es ein valides setup PBS auf rechner A laufen zu haben und auf rechner/nas B zu speichern?
ist das wiederherstellen von pve Host und VMs über PBS einfacher als neue installation + backups wiederherstellen?
sind backups tatsächlich via PBS "durchsuchbar", sprich ich könnte einzelne dateien exportieren/wiederherstellen?
danke für euren rat
ich habe 2 PVE rechner, nicht als cluster verknüpft, und aktuell hat jedes dieser geräte (2 unterschiedlich ausgestattete minisforum mini pcs) eine 500gb nvme fürs system und eine 500gb für lokale backups
die paar VMs die ich habe werden einmal wöchentlich auf die lokale ssd und ein zwietes mal an einem anderen tag auf mein NAS gesichert
die backup retention ist auf der lokalen ssd länger als am NAS.
mir hat es beide maschinen schon einmal geschossen. einmal war glaub ich der bootloader corrupted und das zweite mal hatte ich überhaupt ein seltsames problem, dass er geglaubt hat lvm-thin ist voll, obwohl noch 80% frei war
jeweils die maschine neu aufgesetzt und backups wiederhergestellt...hat per se funktioniert, aber a) die aktuellen backups verbrauchen recht viel platz und b) hatte ich einmal die sorge, dass ich die VM womöglich nicht wiederherstellen konnte und hatte keine sicherung der daten in der VM, etwas was ich hoffe das mit dem file-browsing von PBS besser machen könnte
meine frage ist nur: macht ein PBS für mich sinn und wo setze ich ihn auf? leider läufts nicht auf raspberry pis, da hätte ich noch einen freien 4er
das heißt es bleibt die frage ob ich einen günstigen mini pc anschaffe (zb miniforum gk41) oder PBS am NAS virtualisiere (synology nas mit ryzen 1600 cpu)?
backup target, also der speicher, wäre in jedem fall das NAS
würdet ihr in einem home setting mit unter 20vms PBS für sinnvoll halten? ist es ein valides setup PBS auf rechner A laufen zu haben und auf rechner/nas B zu speichern?
ist das wiederherstellen von pve Host und VMs über PBS einfacher als neue installation + backups wiederherstellen?
sind backups tatsächlich via PBS "durchsuchbar", sprich ich könnte einzelne dateien exportieren/wiederherstellen?
danke für euren rat