MZ Azure Import
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In welchem Format erhalten Sie den die Daten von Azure?
Je nach Storage kann das Zielformat auf Proxmox VE ein unterschiedliches sein. Auf file-based Storages können Sie entweder QCOW2 oder RAW verwenden. Wobei die beiden Formate unterschiedliche Features anbieten.
Je nach Storage kann das Zielformat auf Proxmox VE ein unterschiedliches sein. Auf file-based Storages können Sie entweder QCOW2 oder RAW verwenden. Wobei die beiden Formate unterschiedliche Features anbieten.
Ups, da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt.
Es ging mir tatsächlich darum, welches der Ausgangsformat ist, ich habe hier keine Erfahrung.
Aber außerdem scheinen die Images bei Azure (richtiger Weise) verschlüsselt zu sein.
Gibt es evtl. ein Best Practise für das Vorgehen?
Es ging mir tatsächlich darum, welches der Ausgangsformat ist, ich habe hier keine Erfahrung.
Aber außerdem scheinen die Images bei Azure (richtiger Weise) verschlüsselt zu sein.
Gibt es evtl. ein Best Practise für das Vorgehen?
Ich tut mir immer sehr schwer, wenn hier jemand mit 0% Vorbildung oder o Interesse am Produkt Proxmox aufschlägt.
Frage mich dann warum fängt man nicht mal an und setzt ein Testsystem aus 1-3 Proxmox VE mit passenden Backbone auf und Arbeitet sich ein?
Als Zieldateisystem, ob nun im Cluster oder Standalone ist doch nur ZFS zu nennen.
Das Setup bedarf dann auch unbedingt die Root-Konsole und weitere Einarbeitungen!
Erst danach wird Mann und Frau überrascht über die Möglichkeiten sein.
# https://pve.proxmox.com/wiki/Storage
# https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS_on_Linux
# https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS:_Tips_and_Tricks
# https://blogs.oracle.com/oracle-sys...ge---high-availability-now-in-oci-marketplace
# https://docs.oracle.com/cd/E38896_01/html/E38889/zfsover-1.html#scrolltoc
Hat man ein NAS/ SAN im Backbone, darf man sich auch freuen und seinen Datenmassen dort speichern.
Frage mich dann warum fängt man nicht mal an und setzt ein Testsystem aus 1-3 Proxmox VE mit passenden Backbone auf und Arbeitet sich ein?
Als Zieldateisystem, ob nun im Cluster oder Standalone ist doch nur ZFS zu nennen.
Das Setup bedarf dann auch unbedingt die Root-Konsole und weitere Einarbeitungen!
Erst danach wird Mann und Frau überrascht über die Möglichkeiten sein.
# https://pve.proxmox.com/wiki/Storage
# https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS_on_Linux
# https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS:_Tips_and_Tricks
# https://blogs.oracle.com/oracle-sys...ge---high-availability-now-in-oci-marketplace
# https://docs.oracle.com/cd/E38896_01/html/E38889/zfsover-1.html#scrolltoc
Hat man ein NAS/ SAN im Backbone, darf man sich auch freuen und seinen Datenmassen dort speichern.
Wenn du nicht die Erfahrung mit beiden Produkten hast, empfehle ich Veeam zu testen. Damit Backups der Azure VMs machen und einfach auf Proxmox restoren. Da übernimmt der Backupserver die Arbeit und das Wissen wie es funktioniert. Du kannst Veeam 30 Tage kostenlos testen oder dauerhaft 10 Rechner kostenlos sichern mit der Community Edition.
Moin,
die Variante mit veeam werde ich mal testen, Danke für den Hinweis.
Und zum Thema Erfahrungen: Ich habe keinerlei Erfahrungen' mit Azure, weil ich bis jetzt alles lokal auf den von mir verwalteten Proxmox (Clustern) gelöst haben. Nebst Migration von VMware zu proxmox und Hyper-V zu proxmox.
Auch mal eine virtualbox VM/Image per qemu.
Gerade Hyper-V zu proxmox ist ja durch qm disk import einfach.
Welches Quellformat aber die Azure Disk images haben, hatte ich nicht eruieren können. Aber die sind ja auch noch zusätzlich verschlüsselt.
In diesem Fall sogar nicht durch eigene sondern Anbieterseitig.
Mal sehen ob ich mit unserem veeam da mehr erreichen kann, habe ich einfach noch nie gemacht.
Grüße
Gregor
die Variante mit veeam werde ich mal testen, Danke für den Hinweis.
Und zum Thema Erfahrungen: Ich habe keinerlei Erfahrungen' mit Azure, weil ich bis jetzt alles lokal auf den von mir verwalteten Proxmox (Clustern) gelöst haben. Nebst Migration von VMware zu proxmox und Hyper-V zu proxmox.
Auch mal eine virtualbox VM/Image per qemu.
Gerade Hyper-V zu proxmox ist ja durch qm disk import einfach.
Welches Quellformat aber die Azure Disk images haben, hatte ich nicht eruieren können. Aber die sind ja auch noch zusätzlich verschlüsselt.
In diesem Fall sogar nicht durch eigene sondern Anbieterseitig.
Mal sehen ob ich mit unserem veeam da mehr erreichen kann, habe ich einfach noch nie gemacht.
Grüße
Gregor