Mini-PC für kleine Heimanwendungen

Feb 5, 2023
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Österreich
Hallo,

hatte vor ein paar jahren Proxmox auf einem HP Tower erfolgreich im Einsatz. Leider war der nicht
so kompakt, dass er schön in einen Serverschrank passen würde(noch ein Grund war der hohe Stromverbrauch),
weshalb ich dann auf eine Fertiglösung(synology) gewechselt bin. Irgendwie war das auch nicht so befriedigend.
Nun laufen 2 Raspberry's, auf einen pivpn mit wireguard und auf dem 2. Openmediavault. Meine Haussteuerung
Home Assistant läuft auf einem Odroid n2+. Der Odroid hat 4GB Ram, was für Homeassistant mit den
Installierten Addon's etwas wenig ist(Prozessor ist meistens auf 15% und Ram auf 80%). Da ein Addon
Paperless NGX installiert ist und dies bei der Verarbeitung der Fotos viel Ram braucht, stürtzt der Odroid öfter ab.

Nun soll das alles auf einen Mini-PC laufen, sprich Wireguard, Homeassistant und Openmediavault.
Es sollte eine Mischung aus genug Leistung und wenig Stromverbrauch sein,
sollte aber auch nicht überdimensioniert sein. Eine SSD auf welcher das System läuft wäre nett. Es sollten genug
USB-Anschlüsse vorhanden sein, da bei Homeassistant 3 Sticks verwendent werden(Zwave, Zigbee, Enocean). Oder
kann man hier Passtrough mit einem USB-Hub machen. Für Openmediavault möchte ich nur eine 4TB externe
3,5'' Festplatte als Datengrab verwenden.

Hab den GK41 von Minisforum gesehen, hab jedoch angst, dass 8GB Ram zu wenig sind.

Hoffe ihr habt einen Tip.


MFG daschmidt
 
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Ansprüche an Leistung, Stromverbrauch und techische Zuverlässigkeit (z.B. ECC-Ram) wertet wirklich jeder Nutzer sehr unterschiedlich. Daher kann ich hier nur mal einen willkürlichen Datenpunkt aus meinem Homelab anbieten:

Ich verwende MinisForum/HM80 mit 64GiB Non-ECC-Ram und zwei Enterprise-SSD im Mirror. Der Stromverbrauch liegt bei 15 bis 25 Watt. Dies Art Mini-PC bildet momentan meinen persönlichen Sweet-Spot.

Meinen ODROID-H3 (ebenfalls mit 64GiB Ram, mit zwei Consumer-SSD im Mirror) würde ich im Vergleich dazu nicht (mehr) empfehlen: zuviel mechanische Bastelei, und der Celeron N5105 ist einfach nur schwach (im Vergleich zum Ryzen 7).

Mein NAS (ebenfalls per PVE) läuft hingegen auf einem HP Microserver Gen10+, an dieser Stelle bewusst mit ECC-Ram und RaidZ2. Leider Blechplatten...

Ymwv - your mileage will vary...
 
hab jedoch angst, dass 8GB Ram zu wenig sind.
Ja 8 GB werden für das was Du damit vor hast zu wenig sein.

Was mögliche Alternativen betrifft werfe ich mal wieder Refurbished-Geräte von Fujitsu, HP, Dell, Lenovo in den Raum. :) Ich selber nutze einen Fujitsu SFF-PC für Proxmox + HA + OMV + weitere VM.

VG Jim
 
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Ja 8 GB werden für das was Du damit vor hast zu wenig sein.

Was mögliche Alternativen betrifft werfe ich mal wieder Refurbished-Geräte von Fujitsu, HP, Dell, Lenovo in den Raum. :) Ich selber nutze einen Fujitsu SFF-PC für Proxmox + HA + OMV + weitere VM.

VG Jim
danke, werde mir die Refurbished-Geräte mla anschauen. Hast du da eine Seite wo du die kaufst?

bei mini atx selber gebaut, ist der Stromverbrauch anscheinend ziemlich hoch
 
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bei mini atx selber gebaut, ist der Stromverbrauch anscheinend ziemlich hoch
Hängt immer von den Komponenten ab. Man kann sich auch durchaus einen uATX/Mini-ITX Rechner selbst zusammen bauen der im Idle sehr wenig Strom verbraucht.

Bei den Thin-Clients hast du halt oft Laptop-Hardware verbaut, die ja ursprünglich für einen niedrigen Idle-Stormverbrauch ausgelegt wurde, damit der Akku länger hält. Auch fehlen den Thin-Clients meist viele Features und Erweiterbarkeit. Je weniger komplex und je höher integriert ein System ist, desto weniger Strom braucht es natürlich auch.

Da muss man halt abwägen was einem wichtiger ist.
 
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Hast du da eine Seite wo du die kaufst?
Keine spezielle. Ich habe meine Fujitsu bei AfB gemeinnützige GmbH gekauft, weil die eigentlich einen guten Ruf haben und weil es dort gerade das passende Schnäppchen gab. Du kannst auch mal bei mydealz.de nach PC bzw. Mini PC suchen. Bei mydealz.de werden regelmäßig entsprechende Angebote von Usern gepostet und durch die Diskussionen dort erfährt man auch viel zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Modelle.

Sofern der Platzbedarf nicht ganz so entscheidend ist würde ich auch keinen Tiny PC im USFF-Gehäuse kaufen, sondern eher etwas in einem SFF-Gehäuse, sodass es eine gewisse Erweiterbarkeit mit Einschüben und Steckplätzen gibt. Der Fujitsu ESPRIMO D957/E90+ war für mich genau der richtig Kompromiss. Gehäusegröße noch akzeptabel und Erweiterbarkeit ok. Der Preis mit € 129 war auch vollkommen ok. :)

Esprimo_D957SSF.png
Stromverbrauch mit folgender Ausstattung:
- Intel i3-7100 CPU
- 40 GB RAM (2 x 16 + 1 x 8 GB)
- Crucial P1 500GB NVMe SSD
- Crucial MX500 1TB
- Intel i350-T4 Ethernet Card
- Proxmox + HA VM + OMV VM 24/7 im Betrieb
Ca. 15 Watt, wobei davon rund 4 Watt auf die Intel i350-T4 entfallen.

VG Jim
 
Stromverbrauch mit folgender Ausstattung:
- Intel i3-7100 CPU
- 40 GB RAM (2 x 16 + 1 x 8 GB)
- Crucial P1 500GB NVMe SSD
- Crucial MX500 1TB
- Intel i350-T4 Ethernet Card
- Proxmox + HA VM + OMV VM 24/7 im Betrieb
Ca. 15 Watt, wobei davon rund 4 Watt auf die Intel i350-T4 entfallen.
hört sich genau optimal für mich an.
Werde mich wenn die Kinder schlafen mal auf die Suche machen, wo man den kaufen kann.
 
Nicht das es da jetzt zu Verwechslungen kommt. :) Der Screenshot zeigt die Ausstattung die es für € 129 gab. Alles andere (RAM, SSDs, NIC) ist nachgerüstet.

Inzwischen sind solche Refurbished-Geräte auch schon ein wenig im Preis gestiegen. Ich habe damals regelmäßig und von Zeit zu Zeit, die Angebote der üblichen Refurbished-Geräte-Händler durchgeschaut und dann nach 2 - 3 Wochen bei den Angebot zugeschlagen weil Preis-/Leistung gepasst haben.

Wie schon gesagt: Schau Dir am besten mal die alten Angebote an die bei mydealz.de in den letzten Monaten so aufgetaucht sind um a) mal einen Überblick zu bekommen was es alles so gibt b) zu sehen wo die Unterschiede in der Ausstattung, Erweiterbarkeit usw. liegen bzw. liegen könnten und c) ein Gefühl für die Preise zu bekommen.

VG Jim
 
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Nicht das es da jetzt zu Verwechslungen kommt. :) Der Screenshot zeigt die Ausstattung die es für € 129 gab. Alles andere (RAM, SSDs, NIC) ist nachgerüstet.
das ist mir klar :D
bin nicht so der über Profi um aif einen Blick zu sehen, wie viel Watt der dann ca. braucht bzw. In wie weit der erweitert werden kann. Bzw. wie sieht es mit einer Grafikkarte aus? Kann vernachlässigt werden oder?
Z.b. dieser hier https://www.cyberport.de/pc-und-zub...gb-120gb-ssdplus500gb-dvd-rw-hd4600-w10p.html
 
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Moin,

was so ein Mini PC dann tatsächlich an Strom verbraucht lässt sich nur aus den technischen Daten auch nicht herauslesen. Aber auch dazu findest Du dann Infos in den entsprechenden Diskussionen bei den mydealz.de Angeboten zu Refurbished-Geräte von Fujitsu, HP, Dell, Lenovo usw.

Dann musst Du nur noch wissen wie und womit Du das Teil ausstatten willst und was diese Ausstattung dann an Strom verbraucht. D.h. z.B. das eine HDD natürlich mehr Strom verbraucht als eine SSD. Wenn Du also in den PC zwei normale HDD einbaust verbrauchen diese beiden HDD bereits ca. 8 Watt, wohingegen 2 SDD dann vielleicht nur 3 Watt verbrauchen würden.

Bzgl. Grafikkarte: Die Intel CPU(s) über die wir hier reden haben im Normalfall eine iGPU integriert und da spielt es für eine HA und OMV VM keine Rolle welche Generation einer Intel HD Graphics da integriert ist.

Was das Cyberport Angebot betrifft: Zu dem Preis vollkommen indiskutabel. Darin steckt eine alte i5-4570 CPU (4-te Generation) und vergleichbare Geräte gab es schon für rund € 100. Die zusätzlich verbaute 500 GB HDD hat vielleicht noch einen Gegenwert von 30 - 40 Euro.

Wie schon gesagt: Schau Dir die entsprechenden alten Angebote bei mydealz.de an und liest dort die Diskussionen dazu. Dadurch bekommst Du einen Überblick wo die Unterschiede liegen, worauf man ggf. achten sollte usw.

VG Jim
 
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Die zusätzlich verbaute 500 GB HDD hat vielleicht noch einen Gegenwert von 30 - 40 Euro.
... wenn es eine SSD wäre. Als HDD kriegt man dafür ja schon mehrere TB.

Außer AfB hat auch itsco häufig gute Angebote. Ansonsten mal auf eBay nach (U)SFF suchen.
 
ob pci passthrough mit diesem Board funktioniert? Die CPU hat VT-d, aber oft ist das BIOS ja kastriert.
Na Du stellst ja Fragen. :) Kann ich Dir im Moment noch nicht sagen, da ich mich damit noch nicht befasst habe. Ich habe zwar die Intel i350-T4 Ethernet Card eingebaut, aber mich noch nicht mit dem PCI passthrough befasst. Aktuelle kommt noch

No_IOMMU.png

Die verbaute Intel i3-7100 CPU sollte es können

i3-7100 .png
Im BIOS gibt es allerdings nur die Einstellung VT-d, die aktuell auch aktiviert ist.

Somit kann ich Dir die Frage noch nicht beantworten. Ggf. komme ich am WE mal dazu mich damit zu befassen.

VG Jim
 
Danke, indirekt hast du jetzt die Frage wahrscheinlich schon beantwortet :D
Wenn im BIOS VT-d aktiv ist und sämtliche anderen Virtualisierungsfunktionen (manchmal noch IOMMU im anderen Untermenü versteckt, wenn überhaupt vorhanden) und dann trotzdem die Meldung wie auf dem Screenshot kommt, dann wird das kastrierte BIOS das leider nicht zulassen.
Sparsam und kompakt sind die Kistchen ja, aber ärgerlich wenn die CPU das kann, es aber dann nicht selten nur am BIOS klemmt. Das Datenblatt https://www.gsd.eu/sales/img/datasheet/Esprimo_D957_E90_de.pdf schweigt sich auch dazu aus.
Nunja, also mach dir wegen mir keinen Stress oder so. Die Frage ist nicht so wichtig, dass sie einen reboot rechtfertigen würde. ;)

Falls du das für dich mal brauchen können solltest, kann ich dir sicher sagen, dass es ansonsten mit den Intel i350-T4 klappt, sogar jeder Port einzeln in eine andere VM.
SR-IOV können sie ebenfalls, aber das hängt auch wieder vom Board/BIOS ab.
 
Hm ich habe vorhin nur mal kurz nach dem Thema geschaut. Müssen für IOMMU nicht erst noch div. Einstellungen bei Proxmox vorgenommen werden. Z.B. : GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet intel_iommu=on" und auch

vfio
vfio_iommu_type1
vfio_pci
vfio_virqfd

Ich habe bzgl. IOMMU noch nichts davon gemacht.

VG Jim
 
Ja, neben paar Features die man im BIOS/UEFI aktivieren muss muss man auch noch am Linux einiges ändern, damit das überhaupt erst unterstützt wird. Out-of-the-Box geht da kein PCI Passthrough, selbst wenn alles im BIOS/UEFI korrekt eingestellt ist.

Schritte sind hier beschrieben: https://pve.proxmox.com/wiki/Pci_passthrough
 
Ah klar, du hast Recht. Ich habe hauptsächlich AMD-Kisten, da braucht es diese Einträge nicht mehr.
https://pve.proxmox.com/wiki/PCI(e)_Passthrough beschreibt das so, als würde man es auf Intel mit neueren als 5.15 Kerneln auch nicht mehr manuell eintragen müssen.
Du kannst das aktivieren, es schadet auch nicht im normalen Betrieb, egal ob man es im Endeffekt dann auch nutzt oder nicht. Aber nochmal: ich will dich zu nichts überreden oder nerven, erst recht nicht wenn du mit den settings nicht vertraut bist. ;)
 
So jetzt wollte ich es aber wissen. :D Fix mal die entsprechenden Änderungen bei Proxmox vorgenommen. Ergebnis:

Code:
root@pve:~# dmesg |grep -e DMAR -e IOMMU -e AMD-Vi
[    0.007892] ACPI: DMAR 0x00000000C42F3298 0000C8 (v01 INTEL  KBL      00000001 INTL 00000001)
[    0.007916] ACPI: Reserving DMAR table memory at [mem 0xc42f3298-0xc42f335f]
[    0.054312] DMAR: IOMMU enabled
[    0.144895] DMAR: Host address width 39
[    0.144896] DMAR: DRHD base: 0x000000fed90000 flags: 0x0
[    0.144899] DMAR: dmar0: reg_base_addr fed90000 ver 1:0 cap 1c0000c40660462 ecap 19e2ff0505e
[    0.144901] DMAR: DRHD base: 0x000000fed91000 flags: 0x1
[    0.144903] DMAR: dmar1: reg_base_addr fed91000 ver 1:0 cap d2008c40660462 ecap f050da
[    0.144905] DMAR: RMRR base: 0x000000c424f000 end: 0x000000c426efff
[    0.144906] DMAR: RMRR base: 0x000000c9c5b000 end: 0x000000c9ea4fff
[    0.144907] DMAR: RMRR base: 0x000000cb000000 end: 0x000000cf7fffff
[    0.144908] DMAR-IR: IOAPIC id 2 under DRHD base  0xfed91000 IOMMU 1
[    0.144909] DMAR-IR: HPET id 0 under DRHD base 0xfed91000
[    0.144910] DMAR-IR: Queued invalidation will be enabled to support x2apic and Intr-remapping.
[    0.146397] DMAR-IR: Enabled IRQ remapping in x2apic mode
[    0.351131] DMAR: No ATSR found
[    0.351132] DMAR: No SATC found
[    0.351133] DMAR: IOMMU feature fl1gp_support inconsistent
[    0.351134] DMAR: IOMMU feature pgsel_inv inconsistent
[    0.351135] DMAR: IOMMU feature nwfs inconsistent
[    0.351136] DMAR: IOMMU feature pasid inconsistent
[    0.351137] DMAR: IOMMU feature eafs inconsistent
[    0.351137] DMAR: IOMMU feature prs inconsistent
[    0.351138] DMAR: IOMMU feature nest inconsistent
[    0.351138] DMAR: IOMMU feature mts inconsistent
[    0.351139] DMAR: IOMMU feature sc_support inconsistent
[    0.351140] DMAR: IOMMU feature dev_iotlb_support inconsistent
[    0.351141] DMAR: dmar0: Using Queued invalidation
[    0.351143] DMAR: dmar1: Using Queued invalidation
[    0.352762] DMAR: Intel(R) Virtualization Technology for Directed I/O

root@pve:~# find /sys/kernel/iommu_groups/ -type l
/sys/kernel/iommu_groups/7/devices/0000:00:1f.2
/sys/kernel/iommu_groups/7/devices/0000:00:1f.0
/sys/kernel/iommu_groups/7/devices/0000:00:1f.4
/sys/kernel/iommu_groups/5/devices/0000:00:17.0
/sys/kernel/iommu_groups/3/devices/0000:00:14.2
/sys/kernel/iommu_groups/3/devices/0000:00:14.0
/sys/kernel/iommu_groups/1/devices/0000:00:01.0
/sys/kernel/iommu_groups/1/devices/0000:01:00.2
/sys/kernel/iommu_groups/1/devices/0000:01:00.0
/sys/kernel/iommu_groups/1/devices/0000:01:00.3
/sys/kernel/iommu_groups/1/devices/0000:01:00.1
/sys/kernel/iommu_groups/8/devices/0000:00:1f.6
/sys/kernel/iommu_groups/6/devices/0000:00:1d.0
/sys/kernel/iommu_groups/4/devices/0000:00:16.0
/sys/kernel/iommu_groups/4/devices/0000:00:16.3
/sys/kernel/iommu_groups/2/devices/0000:00:02.0
/sys/kernel/iommu_groups/0/devices/0000:00:00.0
/sys/kernel/iommu_groups/9/devices/0000:02:00.0

VG Jim
 
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Reactions: mr44er
Sehr gut, ich hätte es nicht erwartet! :D
Eventuell für jemanden ein brauchbarer Tip:
Eine https://www.draytek.de/vigornic-132-serie.html lässt sich somit an eine opnsense-vm reichen und im bridge-mode kann man das pppoe von 'innen' aufmachen und spart sich somit ein weiteres Gerät. Weiterer Vorteil: braucht nur einen x1-Slot.
 
Hallo,

hatte vor ein paar jahren Proxmox auf einem HP Tower erfolgreich im Einsatz. Leider war der nicht
so kompakt, dass er schön in einen Serverschrank passen würde(noch ein Grund war der hohe Stromverbrauch),
weshalb ich dann auf eine Fertiglösung(synology) gewechselt bin. Irgendwie war das auch nicht so befriedigend.
Nun laufen 2 Raspberry's, auf einen pivpn mit wireguard und auf dem 2. Openmediavault. Meine Haussteuerung
Home Assistant läuft auf einem Odroid n2+. Der Odroid hat 4GB Ram, was für Homeassistant mit den
Installierten Addon's etwas wenig ist(Prozessor ist meistens auf 15% und Ram auf 80%). Da ein Addon
Paperless NGX installiert ist und dies bei der Verarbeitung der Fotos viel Ram braucht, stürtzt der Odroid öfter ab.

Nun soll das alles auf einen Mini-PC laufen, sprich Wireguard, Homeassistant und Openmediavault.
Es sollte eine Mischung aus genug Leistung und wenig Stromverbrauch sein,
sollte aber auch nicht überdimensioniert sein. Eine SSD auf welcher das System läuft wäre nett. Es sollten genug
USB-Anschlüsse vorhanden sein, da bei Homeassistant 3 Sticks verwendent werden(Zwave, Zigbee, Enocean). Oder
kann man hier Passtrough mit einem USB-Hub machen. Für Openmediavault möchte ich nur eine 4TB externe
3,5'' Festplatte als Datengrab verwenden.

Hab den GK41 von Minisforum gesehen, hab jedoch angst, dass 8GB Ram zu wenig sind.

Hoffe ihr habt einen Tip.


MFG daschmidt
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