Ich hab hier etwas Quatsch erzählt, das sollte lauten: Native ASPM auto/enabled/disabled und CPU PCIE ASPM auto/enabled/L0s/L1/+jeweils only/disabledNative ASPM auto/enabled/disabled und CPU PCIE ASPM auto/enabled/disabled
Es läuft bisher noch mit CPU PCIE ASPM disabled, aber bevor das nicht ne Woche uptime erzielt bin ich skeptisch.
Ja, aber mir ist nicht klar ob das für das Gerät einen Unterschied macht. (und auch nicht, was "auto" bedeutet und ob "auto" bei ASUS BIOSen nicht irgendwann mal genau andersrum gewechselt wurde weil ich so ne riser samt NIC in ner anderen Node auf nem älten ASUS-Board drin hab und schwören könnte, dass das auch gerade auf auto steht)Das sagt grob dem OS nur, ob das OS die Kontrolle über ASPM hat, oder ob die Settings des BIOS verwendet werden sollen.
Der ist bekannt, aber ich ging jetzt nicht davon aus, dass der die BIOS-Einstellung funktional overriden könnte. Der zweite Link suggeriert das ja?Zum Test ist der Linux Kernel Parameter "pcie_aspm=off" immer die erste Anlaufstelle.
Ja, die wäre ich dann nach und nach durchgegangen und auch die Karte mal direkt ohne riser reingesteckt um mal irgendeinen Anhaltspunkt zu bekommen.Ein PCIe x1 Port hängt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Chipsatz (PCH) und nicht an der CPU (PEG). "CPU PCIE ASPM" klingt verdammt nach einem verkappten PEG-Setting.