Keine docker cpu stats im LXC container

:oops:

Welche Version von Ubuntu verwendest Du? Weist Du zufällig welche Version von cgroups im Einsatz ist? Ich habe die Vermutung, dass es an cgroups V2 und deren Konfiguration/Weiterleitung liegt, dass die Werte nicht in den docker stats auftauchen. Egal welche Variante ich in Alpine aktiviere, es werden höchstens CPU Werte in docker stats dargestellt.
ich habe Ubuntu 23.04 aber hatte davor 21 glaube ich. Bin mir nicht mir so sicher. Aber ich habe das Problem nicht. Bezüglich cgroup habe ich das hier bei mir gesehen:
none on /sys/fs/cgroup type cgroup2 (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
oder meinst du etwas anderes?
 
ich habe Ubuntu 23.04 aber hatte davor 21 glaube ich. Bin mir nicht mir so sicher. Aber ich habe das Problem nicht. Bezüglich cgroup habe ich das hier bei mir gesehen:
none on /sys/fs/cgroup type cgroup2 (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime)
oder meinst du etwas anderes?
Wenn es die Datei /sys/fs/cgroup/cgroup.controllers gibt, dann läuft bei Dir cgroup v2. Laut diesem Link https://rootlesscontaine.rs/getting-started/common/cgroup2/ sollte Ubuntu ab Version 21.10 als Standard cgroup v2 aktiviert sein. Was steht denn bei Dir in der Datei
/sys/fs/cgroup/cgroup.subtree_control? Diese ist bei mir leer und ich kann nicht "cpuset cpu io memory" eintragen.
 
ich sehe das hier:
cpuset cpu io memory hugetlb pids rdma misc
Ich kann ja auch nichts eintragen, weil der lxc Container nicht privilegiert ist
 
ich sehe das hier:
cpuset cpu io memory hugetlb pids rdma misc
Ich kann ja auch nichts eintragen, weil der lxc Container nicht privilegiert ist
In Proxmox stehen bei mir in /sys/fs/cgroup/cgroup.subtree_control auch die Werte "cpuset cpu io memory hugetlb pids rdma misc", in meinem LXC Container ist die Datei leer.
Kann die leere Datei cgroup.subtree_control im LXC das Problem für die fehlenden Werte bei docker stats sein?
 
sonnst jemand ne idee was ich an meine LXC noch machen kann?

Nicht böse gemeint, aber was spricht dagegen für docker oder podman eine VM aufzumachen? Klar frisst das zunächst mehr Ressourcen, aber dafür hat man weniger Stress mit Problemen wie in diesen Thread, kann die VM (anders als Container) ohne Shutdown innerhalb eines Clusters migrieren und last but not least: Wenn man alle docker/podman Instanzen in eine VM packt hat man nur noch ein System, wo man sich um Systempflege und Updates kümmern muss und es lässt sich ressourcentechnisch immer noch gut händeln.

Just my two cents
 

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