
Hallo zusammen,
Ich frage mich, ob der virtuelle SATA-Controller in Proxmox überhaupt an die reale SATA-III-Grenze (6 Gbit/s ≈ 750 MB/s) gebunden ist oder ob er intern schneller arbeitet.
Hintergrund: Meine VM liegt auf einem NFS-Share, das über ein 100 Gbit/s-Netzwerk mit einem SAN/NAS verbunden ist (sind NVMe Hardwarespeicher per PCIe angebunden sollte genügen I/O haben als SATA). Wenn ich die virtuelle Disk in der VM als SATA anbinde – habe ich dann eine Performance-Grenze durch den virtuellen SATA-Bus von 6Gbit/s?
Oder wäre VirtIO hier die bessere Wahl, um die volle Netzwerk- und Storage-Performance zu nutzen?