Moin,
Ist jetzt kein spezifisches Proxmox Problem, eher ZFS im allgemeinen, aber ich dachte ich frage mal trotzdem hier.
Ich habe da ein zvols welche ohne native ZFS Verschlüsselung auf einer verschlüsselten Festplatte liegen und volblocksizes von 16K oder 64K haben. KVM nutzt teils 512B und teils 4K für virtio SCSI.
Jetzt wollte ich die die zvols aber gerne mit nativer ZFS Verschlüsselung haben sowie eine volblocksize von 32K. Beides ist ja nur bei der Erstellung des zvols setzbar und man kann diese ZFS parameter nicht über "zfs send | zfs recv" ändern. Also dachte ich mir ich erstelle mir einfach neue zvols die gleich groß sind und native ZFS Verschlüsselung und 32K volblocksize nutzen und kopiere den Inhalt auf Blockebene von den alten zvols rüber in die neuen zvols.
Das habe ich dann auch mit
Da ist dann ja wohl beim Kopieren irgendwas schief gelaufen, wenn da die vorhandene Root-Partition nicht mehr gefunden werden kann oder sich die UUID der PArtition irgendwie geändert haben sollte.
Weiß jemand was da das Problem sein könnte oder wie man das besser macht?
Vertragen die Zvols vielleicht nicht das Kopieren von dd mit einer Blocksize von 1M? Falls ja, mit was für einer Blocksize müsste denn da dd kopieren, wenn ich von volblocksize 64K bzw 16K bei 512B bzw 4K virtio auf ein anderes zvol mit 16K volblocksize kopieren will?
Wäre nett wenn da jemand einen Tipp hat. Einfach Backup+Restore, was ich bisher immer benutzt habe, geht leider in diesem Fall nicht.
Ist jetzt kein spezifisches Proxmox Problem, eher ZFS im allgemeinen, aber ich dachte ich frage mal trotzdem hier.
Ich habe da ein zvols welche ohne native ZFS Verschlüsselung auf einer verschlüsselten Festplatte liegen und volblocksizes von 16K oder 64K haben. KVM nutzt teils 512B und teils 4K für virtio SCSI.
Jetzt wollte ich die die zvols aber gerne mit nativer ZFS Verschlüsselung haben sowie eine volblocksize von 32K. Beides ist ja nur bei der Erstellung des zvols setzbar und man kann diese ZFS parameter nicht über "zfs send | zfs recv" ändern. Also dachte ich mir ich erstelle mir einfach neue zvols die gleich groß sind und native ZFS Verschlüsselung und 32K volblocksize nutzen und kopiere den Inhalt auf Blockebene von den alten zvols rüber in die neuen zvols.
Das habe ich dann auch mit
dd bs=1M if=/dev/zvol/altesZvol of=/dev/zvol/neuesZvol
gemacht laut DD wurde gleich viele Blöcke gelesen wie auch geschrieben, aber nachher funktionierte nur noch eines der 3 zvols. In dem einen zvol war ein BPS der dann auch problemlos vom neuen Zvol bootete. Die anderen beiden Zvols hatten ein OPNsense und ein Debian drauf und der Bootloader bootete auch, aber danach ging es nicht mehr weiter. Das initramfs von Debian meckerte dann, dass da eine Root-Partition mit angegebener UUID nicht mehr existiere...Da ist dann ja wohl beim Kopieren irgendwas schief gelaufen, wenn da die vorhandene Root-Partition nicht mehr gefunden werden kann oder sich die UUID der PArtition irgendwie geändert haben sollte.
Weiß jemand was da das Problem sein könnte oder wie man das besser macht?
Vertragen die Zvols vielleicht nicht das Kopieren von dd mit einer Blocksize von 1M? Falls ja, mit was für einer Blocksize müsste denn da dd kopieren, wenn ich von volblocksize 64K bzw 16K bei 512B bzw 4K virtio auf ein anderes zvol mit 16K volblocksize kopieren will?
Wäre nett wenn da jemand einen Tipp hat. Einfach Backup+Restore, was ich bisher immer benutzt habe, geht leider in diesem Fall nicht.