Klaro:
aktuell läuft das rootfs auf einem USB stick, ist aber k...
Aktuell habe ich zwei Disken drin mit Mirrored ZFS da der Raid Controller ein reiner SW Ctrl ist, leider. Ist ungewohnt bei HPE Servern
Das ist eigentlich auch der wesentliche Grund, warum ich mich für Proxmox interessiere. Einfach Verwaltung auch für Mirrorring. Werde aber am Wochenende zwei weitere Platten einbauen. Mein Plan:
- Einbau der Disken mit mirrored ZFS
- alles bisherige (VM, CT) verschieben (ca. 5TB)
- Boot from ISO und auf die alten Disken ZFS installieren. Meine Sorge: Die neue Installation erkennt mein ZFS und die darin liegenden VM&CT nicht. Das wäre ein Supergau
Eine Option ist es für mich, temporär einen zweiten PVE zu bauen und die zu Clustern umd VM&CT zu migrieren. Da müsste ich mich aber einlesen, was das für Netzwerk, Shared Disks etc bedeutet...
Ansonsten wäre ich mit dem Setup zufrieden. Mir war nicht bewusst, dass Proxmox das rootfs mehr beansprucht als es z.B. ESXi tut. Da kann ich ja den Stick sogar rausziehen und es läuft alles weiter.
Du siehst, ich bin ein blutiger Anfänger in Bezug auf Proxmox :-(
Stephan