Hardwareempfehlung

...bau mir aber nicht ein System zum Testen und dann nochmal später nochmal eines. Da würde ich schon gleich ein passendes nehmen.

Welche Details zur Frage würden denn fehlen, vielleicht könnte man diese ja klären?
Also dann gleich richtig, warum auch nicht.
Für welche CPU hast du dich also entschieden und warum?
 
langsam denke ich wir reden aneinander vorbei.

Habe mich für keine CPU entschieden. Wenn ich das hätte würde ich nicht nach einer Hardwareempfehlung fragen.

Wenn Details zu Fragen offen wären könnten wir evtl. Fragen zum Einsatzzweck näher erläutern, um es Experten wie dir eher ermöglichen die passende Hardware zu finden
 
passende Hardware
Ich denke du verstehst nicht, warum noch keiner eine Aussage treffen kann.
WOFÜR PASSEND?

Nochmal: Die Anzahl der VMs hat KEINE Aussagekraft über die notwendigen Ressourcen.


Die Fragen sind bereits alle offen und sogar erläutert, deine Antworten stehen aus.
#22, #24, #25

Wenn du aber diese "Experten" meinst, die eine kristallklare Glaskugel haben und genau wissen welche Anforderungen deine drei Systeme haben, die sind gerade nicht erreichbar. :(
 
Ich denke du verstehst nicht, warum noch keiner eine Aussage treffen kann.
WOFÜR PASSEND?

Nochmal: Die Anzahl der VMs hat KEINE Aussagekraft über die notwendigen Ressourcen.


Die Fragen sind bereits alle offen und sogar erläutert, deine Antworten stehen aus.
#22, #24, #25

Wenn du aber diese "Experten" meinst, die eine kristallklare Glaskugel haben und genau wissen welche Anforderungen deine drei Systeme haben, die sind gerade nicht erreichbar. :(
Kann aus denen von dir aufgezeigten Threads keine offenen Fragen erkennen.

Aber lassen wir es hier einfach gut sein und danke für deine Hilfe. Kannst dich gerne aus diesen Thread ausklinken ;-)
 
Was spricht gegen etwas ältere aber stabile Hardware? Man bekommt ja auch noch genug 10/11/12er Intels zu kaufen. Oder nach gebrauchter Hardware z.b. Serverhardware schauen. Mein System läuft auf einem Intel der 8er Generation und das ohne Stabilitätsprobleme.
 
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Genau deswegen wurden ja schon Systeme mit Intel 12. Generation vorgeschlagen. Bei älteren Generationen würde ich immer die Effizienz entgegenhalten: Ein i7-8700 ist ca. 25% langsamer bei 65 Watt TDP gegenüber einem i5-1235U mit 15 Watt.

Bei einem Homeserver, der 24/7 läuft und z.B. nur 10 Watt Mehrverbrauch ist die Differenz bei 30 Cent/kWh schon 26 EUR pro Jahr. Klar, wenn das System wirklich sehr günstig zu haben ist, kann das trotzdem sinnvoll sein.
 
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Ja. Das kann man. Unter Inkaufnahme von Performance-Verlust. Und wenn man eine derzeit sogar laut Intel selbst defekte CPU kaufen will.

P.S.: Die versprochenen Microcode-Updates gibt es noch nicht - welche leistungsmäßigen Auswirkungen die Limitierung der Stromversorgung (zuviel Spannung war ja der Auslöser der Defekte) weiß man also noch nicht. Zum Austausch bereits auffälliger CPUs gibt es auch nur warme Worte.
 
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@bergprinzess
Es wäre die gleiche Fragestellung: Takt? Kerne?

@meyergru
Das stimmt, der https://geizhals.de/intel-core-i5-13500-bx8071513500-a2871148.html wurde vorgeschlagen.
Vielleicht habe ich aber überlesen, dass 2,5Ghz und 20 Threads ausreichend sind :rolleyes:

Aber ich hab es auch versucht zu erläutern, mit sehr unterschiedlichen CPUs (aus 2022), es wurde nicht dementiert.
https://geizhals.de/?cmp=2871148&cmp=2725037&cmp=2801222&active=0

Also nochmal zum Mitschreiben. Ich kann es dir einfach nicht sagen welchen Takt und wieviel Kerne ich brauche. Kann dir nur sagen, welche Anforderung ich habe. Die könnte ich wenn du danach fragst bestimmt noch konkreter Ausführen.
 
Ich kann es dir einfach nicht sagen welchen Takt und wieviel Kerne ich brauche.
Vielleicht war es von mir etwas naiv diese Frage zu stellen und zu erwarten, dass jemand sagt: Kauf dir die Maschine xy mit den Prozessor ... und die wirst glücklich damit.
Ich glaube naiv trifft es wirklich,
vergleichbar als ob ich ins Restaurant gehe und sage, ich habe Hunger, bring mir was. :cool:

Vielleicht passt es :), vielleicht ist es zu wenig :confused:, vielleicht aber viel zu viel:eek:, vielleicht habe ich eine Allergie (Kompatibilität) o_O.

Letzter Tipp, dann werfe ich das Handtuch:
Schau mal welche Programm du installieren möchtest, Tante Google nach den Systemvoraussetzungen fragen, zusammenrechnen, dann solltest du am Ende alles haben.
Ca. +25% Puffer für die Zukunft, oder min. 40% Puffer für die zukünftige Zukunft.
 
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Ich glaube naiv trifft es wirklich,
vergleichbar als ob ich ins Restaurant gehe und sage, ich habe Hunger, bring mir was. :cool:

Vielleicht passt es :), vielleicht ist es zu wenig :confused:, vielleicht aber viel zu viel:eek:, vielleicht habe ich eine Allergie (Kompatibilität) o_O.

Letzter Tipp, dann werfe ich das Handtuch:
Schau mal welche Programm du installieren möchtest, Tante Google nach den Systemvoraussetzungen fragen, zusammenrechnen, dann solltest du am Ende alles haben.
Ca. +25% Puffer für die Zukunft, oder min. 40% Puffer für die zukünftige Zukunft.
...du bist der Beste ;-) Und übrigens habe ich das schon gemacht und bin ins Restaurant gegangen und habe gefragt was er denn heute empfehlen kann.
 
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Das ist doch schön, wenn konstruktive Hilfe so runter gemacht wird.

Dann möchte ich dir zu Liebe auch unprofessionell sein:

tobi72, d.h. min. 52 Jahre alt und Klein-Tobi ist direkt beleidigt, weil er es nicht verstehen will, oder schlimmer, nicht verstehen kann. Zu faul die bisherigen Antworten zu verifizieren, scheint ihm alles zu anstrengend zu sein.

Ich habe meine Zeit an den falschen verschwendet, ich wünsche dir selbiges von ganzem Herzen, mehrfach!

Offensichtlich bist du schon bei deiner ersten Wahl direkt gescheitert, als du beim MicroServer den 1. Filter nicht überwinden konntest.

https://buy.hpe.com/de/de/compute/proliant-microserver/proliant-microserver/c/4237917

Unbenannt.png
 
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Sieht nicht so aus, als wäre ICH beleidigt

Den HPE habe ich schon in die engere Wahl genommen. Jedoch hat der onboard nur 1 Gbit Schnittstellen und nur einen M2 Steckplatz,
 
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Klar gibt es nach oben selten Grenzen, geht immer besser. Aber grundsätzlich kann man man das schon manchen (mit nicht Enterprise SSDs), oder?
Wenn es dich nicht stört dass die dann bei gewissen Operationen 100x und mehr langsamer sind und du die ggf. ein vielfaches so oft ersetzen musst, dann ja. ;)
Wenn das keine Milchmädchenrechung werden soll, dann beim Kauf lieber auf den Preis-Pro-TB-TBW anstatt auf den Preis-Pro-TB-Kapazität gucken. Siehe z.B. hier das PVE ZFS Benchmark Paper von 2020 wegen Random 4K Sync Write Performance:
1692011635190.png

Oder hier meine Tabelle welche den Preis-Pro-TB-TBW zwischen SSD-Qualitätsstufen vergleicht:
https://forum.proxmox.com/threads/c...-for-vms-nvme-sata-ssd-hdd.118254/post-512801

Ist halt schon ein Unterschied ob du auf die SSD 220 TB oder 109.333 TB schreiben darfst bzw auf 339 IOPS oder 80.732 IOPS kommst. Du bekommst halt für was du bezahlst. Wenn es ein Schnäpchen ist, dann taugen die SSDs auch nichts. Guter Mittelweg ist gerbrauchte Enterprise SAS/SATA/U.2 SSDs zu kaufen. Da hast du dann etwas Gutes zum schmalen Preis.
 
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Hallo Dunuin,

danke für deine Einschätzung und Erläuterung. Dachte jedoch, dass die WD Red schon ganz ordentliche SSDs sind?
 
Hallo Dunuin,

danke für deine Einschätzung und Erläuterung. Dachte jedoch, dass die WD Red schon ganz ordentliche SSDs sind?
Nein, sind ganz normale Consumer SSDs die halt nur etwas teurer sind weil für NAS vermarktet (Stichpunkt: "Prosumer").
Hast du was ordentliches, dann hat die SSD auch eine Power-loss Protection (PLP) eingebaut, da sonst keine Sync Writes im DRAM gecacht werden können. Und hat man was mit einer PLP, dann gibt es noch starke Unterschiede was die Performance und Haltbarkeit bei kontinuierlichen Writes angeht (SSDs für leseintensive/gemischte/schreibintensive Workloads).

Und die "WD Red" HDDs nutzen z.B. Shingled Magnetic Recording (SMR) und sind daher völlig ungeeignet für ZFS oder allgemein irgendein Raid oder eine Server-Workload. Bei HDDs muss man dann schon zu "WD Red Plus" oder "WD Red Pro" greifen, damit man was mit CMR bekommt was tatsächlich für einen NAS-Einsatz nutzbar wäre. Am besten immer einen Blick in die Datenblätter werfen und diese Vergleichen und nicht blind dem Marketing glauben schenken. Auch wenn eine SSD z.B. mit "bis zu 4000 MB/s schreiben" beworben wird, dann meint das nur für kurze Zeit und nicht für alle Arten von Schreibvorgängen. Die beworbenen 4000 MB/s bekommst du mit der falschen Workload auch schnell auf nur 1-2 MB/s runter.
 
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Reactions: Falk R.
Ja, das wäre wenigstens eine richtige Enterprise SSD mit PLP und Co. Aber halt nicht die flotteste weil trotz M.2 Formfaktor nur SATA und kein NVMe!
 

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