Hallo
ich bin neu eingestiegen in das Thema Proxmox und ich möchte das wahrscheinlich im Heimbereich auch "Produktiv" nutzen.
Aktuell läuft bei mir ein Eigenbau Server mit Pentium G4620 mit 8GB RAM, Mainboard ist ein Gigabyte B250M-D3H. Darauf läuft:
OMV mit Docker
in den Docker Containern:
-IOBroker
-InfluxDB
-Portainer
-Unify Controller
-Grafana
-Teslalogger
-Pihole
-Mosquitto
-MySQL
-Plex (wird kaum genutzt und auch kein transcoding)
Läuft soweit eigentlich stabil, da ich aber schon mehrfach Probleme nach updates hatte, dass wieder alles lief, dachte ich mir ich seh mich nach alternativen um und denke dass ich fündig geworden bin.
Ich habe mal eine Testinstallation auf einem Zotac CI323nano aufgesetzt, und komm auch schon recht gut klar. Die ersten VMs/Container laufen.
Ich denke aber dass ich recht schnell ein Thema mit dem Ram bekommen werde. Der Zotac geht nicht weiter zu erweitern (8GB). auf meinem aktuellen Server könnte ich bis 64GB erweitern, aber da bin ich mir nicht sicher ob da der angestaubte Pentium reicht, hat ja nur 2 Kerne und 2 Hyperthreading Threads.
Was meint ihr, kann ich das auf meinem Pentium betreiben mit den Diensten die ich da so laufen hab, wenn ich da noch RAM dazu packe? Oder kommt der da schnell an seine Grenzen? Anzahl der Threads ist da mit 4 angegeben bei Intel, wie ist das bei Proxmox dann zu verstehen, werden die als 4 CPUs angezeigt zum verteilen?
Wenn alles nichts hilft, bin ich auch bereit ein wenig zu investieren. Mir ist Stromverbrauch schon wichtig (Resourceneinsparung), aber nicht überbewertet, denn es bringt mir nichts, wenn ich da die Mehrkosten durch die Stromeinsparung nicht wieder reinbekomme. Allerdings ist das Sparpotential da auch begrenzt, da meine Kosten für die kw/h irgendwo bei 13cent liegen (PV/Akku).
Die alte Pentium Kiste aufrüsten (Speicher +evtl. CPU wobei die CPU Auswahl ja auch wieder begrenzt ist durch das alte Mainboard) oder was neues anschaffen?
Danke schon mal vorab, wenn ihr mir einen Tritt in die richtige Richtung geben könnt.
Gruß
Andreas
ich bin neu eingestiegen in das Thema Proxmox und ich möchte das wahrscheinlich im Heimbereich auch "Produktiv" nutzen.
Aktuell läuft bei mir ein Eigenbau Server mit Pentium G4620 mit 8GB RAM, Mainboard ist ein Gigabyte B250M-D3H. Darauf läuft:
OMV mit Docker
in den Docker Containern:
-IOBroker
-InfluxDB
-Portainer
-Unify Controller
-Grafana
-Teslalogger
-Pihole
-Mosquitto
-MySQL
-Plex (wird kaum genutzt und auch kein transcoding)
Läuft soweit eigentlich stabil, da ich aber schon mehrfach Probleme nach updates hatte, dass wieder alles lief, dachte ich mir ich seh mich nach alternativen um und denke dass ich fündig geworden bin.
Ich habe mal eine Testinstallation auf einem Zotac CI323nano aufgesetzt, und komm auch schon recht gut klar. Die ersten VMs/Container laufen.
Ich denke aber dass ich recht schnell ein Thema mit dem Ram bekommen werde. Der Zotac geht nicht weiter zu erweitern (8GB). auf meinem aktuellen Server könnte ich bis 64GB erweitern, aber da bin ich mir nicht sicher ob da der angestaubte Pentium reicht, hat ja nur 2 Kerne und 2 Hyperthreading Threads.
Was meint ihr, kann ich das auf meinem Pentium betreiben mit den Diensten die ich da so laufen hab, wenn ich da noch RAM dazu packe? Oder kommt der da schnell an seine Grenzen? Anzahl der Threads ist da mit 4 angegeben bei Intel, wie ist das bei Proxmox dann zu verstehen, werden die als 4 CPUs angezeigt zum verteilen?
Wenn alles nichts hilft, bin ich auch bereit ein wenig zu investieren. Mir ist Stromverbrauch schon wichtig (Resourceneinsparung), aber nicht überbewertet, denn es bringt mir nichts, wenn ich da die Mehrkosten durch die Stromeinsparung nicht wieder reinbekomme. Allerdings ist das Sparpotential da auch begrenzt, da meine Kosten für die kw/h irgendwo bei 13cent liegen (PV/Akku).
Die alte Pentium Kiste aufrüsten (Speicher +evtl. CPU wobei die CPU Auswahl ja auch wieder begrenzt ist durch das alte Mainboard) oder was neues anschaffen?
Danke schon mal vorab, wenn ihr mir einen Tritt in die richtige Richtung geben könnt.
Gruß
Andreas