Hallo zusammen,
meine Linux-Kenntnisse liegen bereits einige Jahre im Studium zurück, dennoch möchte ich mich an der Materie Proxmox versuchen um folgenden, ersten Aufbau zu erhalten:
Proxmox VE als Server mit Plex und Nextcloud als Container.
Nachdem ich das System gestern zwar grundsätzlich zum Laufen gebracht habe, habe ich es heute aus Gründen nochmals neu aufgesetzt.
Meine Hardware umfasst eine NVME SSD mit 2 TB. Diese würde ich gerne sowohl für das eigentliche System nutzen, als auch als Datenträger für die Inhalte der Nextcloud und von Plex. Bis gestern hatte ich eine Standardinstallation, bei der ich allerdings das Problem hatte, dass Proxmox die drei Standard-Partitionen (Bios-Boot, EFI und LVM) erstellt hat und den Rest der SSD als local-lvm eingestellt hat, auf die ich von den Containern aus keinen Zugriff hatte. Plex hatte ich hierbei als priviliged Container installiert, hatte aber dennoch keinen Zugriff auf Inhalte außerhalb des Containers.
Jetzt habe ich das System neu installiert und hierbei bei der Installation lediglich 100 GB für diese zur Verfügung gestellt. In Proxmox sehe ich jetzt zwar, dass die SSD 2 TB groß ist, ich habe aber keine Ahnung, wie ich aus den unpartitionierten Bereich nun z.B. eine ZFS o.ä. erstelle.
Als Windowsuser denke ich hier an eine Partition als "Datengrab", auf der ich Nextcloud- und Plex-Medien ablege, während die eigentlichen VMs auf der local-lvm laufen.
Ganz sicher sind hierbei einige Denkfehler und grobe Schnitzer, ich hoffe aber, dass Ihr mir hier weiterhelfen könnt. Vielen Dank schonmal, ich bin für jede Hilfe dankbar.
Oder mache ich einen Denkfehler und hätte die ursprüngliche Konfiguration mit der riesigen local-lvm doch nutzen können? Nur wie?
Das USB-Laufwerk auf den Bildern hatte ich gestern genutzt, um hieraus ein neues ZFS zu erstellen, damit ich generell mal Medien auf den Server kriege, auf die ich dann zugreifen kann, um Plex und Nextcloud generell zu testen. Das ist aber nicht das finale Ziel, sondern war, wie gesagt nur zum Testen. Kann also ignoriert werden.
meine Linux-Kenntnisse liegen bereits einige Jahre im Studium zurück, dennoch möchte ich mich an der Materie Proxmox versuchen um folgenden, ersten Aufbau zu erhalten:
Proxmox VE als Server mit Plex und Nextcloud als Container.
Nachdem ich das System gestern zwar grundsätzlich zum Laufen gebracht habe, habe ich es heute aus Gründen nochmals neu aufgesetzt.
Meine Hardware umfasst eine NVME SSD mit 2 TB. Diese würde ich gerne sowohl für das eigentliche System nutzen, als auch als Datenträger für die Inhalte der Nextcloud und von Plex. Bis gestern hatte ich eine Standardinstallation, bei der ich allerdings das Problem hatte, dass Proxmox die drei Standard-Partitionen (Bios-Boot, EFI und LVM) erstellt hat und den Rest der SSD als local-lvm eingestellt hat, auf die ich von den Containern aus keinen Zugriff hatte. Plex hatte ich hierbei als priviliged Container installiert, hatte aber dennoch keinen Zugriff auf Inhalte außerhalb des Containers.
Jetzt habe ich das System neu installiert und hierbei bei der Installation lediglich 100 GB für diese zur Verfügung gestellt. In Proxmox sehe ich jetzt zwar, dass die SSD 2 TB groß ist, ich habe aber keine Ahnung, wie ich aus den unpartitionierten Bereich nun z.B. eine ZFS o.ä. erstelle.
Als Windowsuser denke ich hier an eine Partition als "Datengrab", auf der ich Nextcloud- und Plex-Medien ablege, während die eigentlichen VMs auf der local-lvm laufen.
Ganz sicher sind hierbei einige Denkfehler und grobe Schnitzer, ich hoffe aber, dass Ihr mir hier weiterhelfen könnt. Vielen Dank schonmal, ich bin für jede Hilfe dankbar.
Oder mache ich einen Denkfehler und hätte die ursprüngliche Konfiguration mit der riesigen local-lvm doch nutzen können? Nur wie?
Das USB-Laufwerk auf den Bildern hatte ich gestern genutzt, um hieraus ein neues ZFS zu erstellen, damit ich generell mal Medien auf den Server kriege, auf die ich dann zugreifen kann, um Plex und Nextcloud generell zu testen. Das ist aber nicht das finale Ziel, sondern war, wie gesagt nur zum Testen. Kann also ignoriert werden.
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