Hallo zusammen,
ich zerbreche mir jetzt seit mehreren Monden bereits den Kopf und komme irgendwie nicht zu Potte.
Folgendes Szenario: Ich möchte gern ein DMS (Papermerge=PM/Paperless-NGX=PL) für meine Unterlagen (bereits 15 Papierordner eingescannt) nutzen und dies gern genau wie die Daten auf dem Fileserver auf der selben HDD ablegen und via Samba in Windows erreichbar machen. Für den Fileserver nutze ich eine VM mit OMV. Ich hatte früher den Turnkey Fileserver, aber zumindest von der Übersichtlichkeit finde ich OMV besser. Gerne lasse ich mich aber eines besseren belehren bzw. Alternativen vorschlagen. Auch funktioniert es mit Rsync so schön auf das Synologic im anderen Gebäude.
Problem: Man kann in der VM ja via Portainer z.b. PM/PL auch laufen lassen, eigenartigerweise habe ich massive Performanceunterschiede im Vergleich zu einem CT. Ich kann es mir nicht erklären, aber allein der OCR Prozess ist im Vergleich zum CT (1-2min) bei der VM (5-10min) falls er denn überhaupt funktioniert. Und wir reden hier nur von einer PDF. Verwendet habe ich jeweils das selbe docker image aber auch verschiedene Varianten davon. Im CT z.B. funktionieren gewisse autmatisierte Prozesse sehr gut und schnell, in der VM garnicht oder erst nach ewiger Zeit.
Meine Frage, kann man das eigentlich ohne weiteres machen? Ich habe es versucht mit einem NFS, aber entweder bin ich zu blöd dies im CT/Portainer korrekt zu hinterlegen oder es geht nicht. Ich habe eine NFS Freigabe in OMV erstellt, mit der entsprechenden IP vom Container. im Container habe ich dann als Adresse die IP vom OMV verwendet. Irgendwie wollte das aber nicht gelingen. Ich hatte gelesen, dass man ein in der VM gemountete HDD nicht in einen CT gemountet werden kann oder soll. Ich weiss aber nicht ob dies wirklich so ist, da man ja viel drüber lesen kann.
Ich wäre euch wirklich dankbar, wenn jemand einen "Hooby-Proxologen" auf die Beine helfen kann.
Cheers
ich zerbreche mir jetzt seit mehreren Monden bereits den Kopf und komme irgendwie nicht zu Potte.
Folgendes Szenario: Ich möchte gern ein DMS (Papermerge=PM/Paperless-NGX=PL) für meine Unterlagen (bereits 15 Papierordner eingescannt) nutzen und dies gern genau wie die Daten auf dem Fileserver auf der selben HDD ablegen und via Samba in Windows erreichbar machen. Für den Fileserver nutze ich eine VM mit OMV. Ich hatte früher den Turnkey Fileserver, aber zumindest von der Übersichtlichkeit finde ich OMV besser. Gerne lasse ich mich aber eines besseren belehren bzw. Alternativen vorschlagen. Auch funktioniert es mit Rsync so schön auf das Synologic im anderen Gebäude.
Problem: Man kann in der VM ja via Portainer z.b. PM/PL auch laufen lassen, eigenartigerweise habe ich massive Performanceunterschiede im Vergleich zu einem CT. Ich kann es mir nicht erklären, aber allein der OCR Prozess ist im Vergleich zum CT (1-2min) bei der VM (5-10min) falls er denn überhaupt funktioniert. Und wir reden hier nur von einer PDF. Verwendet habe ich jeweils das selbe docker image aber auch verschiedene Varianten davon. Im CT z.B. funktionieren gewisse autmatisierte Prozesse sehr gut und schnell, in der VM garnicht oder erst nach ewiger Zeit.
Meine Frage, kann man das eigentlich ohne weiteres machen? Ich habe es versucht mit einem NFS, aber entweder bin ich zu blöd dies im CT/Portainer korrekt zu hinterlegen oder es geht nicht. Ich habe eine NFS Freigabe in OMV erstellt, mit der entsprechenden IP vom Container. im Container habe ich dann als Adresse die IP vom OMV verwendet. Irgendwie wollte das aber nicht gelingen. Ich hatte gelesen, dass man ein in der VM gemountete HDD nicht in einen CT gemountet werden kann oder soll. Ich weiss aber nicht ob dies wirklich so ist, da man ja viel drüber lesen kann.
Ich wäre euch wirklich dankbar, wenn jemand einen "Hooby-Proxologen" auf die Beine helfen kann.
Cheers