Freigabeordner SMB 1,3 TB ; Wie backup ?!

donrusso

Member
Oct 7, 2020
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Moin zusammen,

Kurze Frage ;-)

Ich habe aktuell ein NAS mit einem einem SMB Freigabeordner von ca. 1,3 TB. Jetzt möchte ich diese Daten in eine WinSRV2019 Freigabe überführen. Bestimmt gibt es bessere Varianten um SMB Freigaben zu erzeugen, ich brauche windows.

Mein lokeles ZFS hat 8TB, soll die WinSRV19 VM als eine VM_DISK erstellt und gebackupt werden oder ist es besser eine zweite VM_DISK zu erzeugen ?

Ich wollte eigentlich die ganze Maschiene, snapshoten und gut ist.

VG
 
Mein lokeles ZFS hat 8TB, soll die WinSRV19 VM als eine VM_DISK erstellt und gebackupt werden oder ist es besser eine zweite VM_DISK zu erzeugen ?
Wie man mag. Ich trenne sowas gerne in verschiedene vDisks. Weil vielleicht möchte ich die vDisk mit dem System gerne auf einer schnellen SSD haben und die vDisk für SMB als ColdStorage gerne auf langsameren HDDs. Oder ich möchte für System und SMB andere ZFS Optionen benutzen wie z.B. LZ4-Kompression für System und ZSTD-Kompression für SMB. Oder wenn ich eine DB betreibe, dann kommt die auf auch eine eigene vDisk, damit ich die Blockgröße und Co an die DB optimieren kann.
Selbst wenn ich das aktuell nicht wirklich getrennt brauche, trenne ich das lieber, damit ich später variabler bin.
 
Last edited:
Danke für die Antwort, leuchtet ein. Ich möchte aber eine "einfache" backup Lösung haben, also setze ich einfach nur ein Häckhen bei backup für das Volume ?!
 
Danke für die Antwort, leuchtet ein. Ich möchte aber eine "einfache" backup Lösung haben, also setze ich einfach nur ein Häckhen bei backup für das Volume ?!
Ja, alle vDisks wo du das "Backup" Häkchen gesetzt hast sind dann halt im Backup enthalten. Dann würde ich aber wirklich PBS mit SSDs als Backup Storage benutzen. Weil VZDump kann keine inkrementellen Backups und ist daher echt schlecht zum Sichern von größeren Datenmengen. Und PBS kommt bei größeren Datenmengen nicht mit HDDs klar weil die zu lahm sind.
 
Alles klar, Dankeschön! Die vDisk Anzahl werde ich mir noch überlegen. Den PBS (VM) werde ich als nächstes ausrollen, erst mal in der lokalen und vorerst einzigen PVE Instanz. Wie gesagt, alles SATA SSD´s. Der VZDump bleibt, vorerst.
 
Naja, was ist eine "WinSRV2019 Freigabe"?

Ein weiterer Ansatz man lege sich ein passenden ZFS Ordner zu recht und lasse das VM Nas darauf arbeiten.
Dann kann man nur mit SnapShots und Replikation arbeiten.
Oder man nutze RSYNC auf ein externes Ziel, um die geänderten Dateien zu übertragen.
Aber RSYNC muss immer alle Datei auf der Quelle und Ziel auf Änderungen überprüfen.
Eine Übertragen auf das Ziel, kann auch mit einer weiteren Kompression erfolgen.
 
Noch ein Ansatz den ich verwende,
wenn die 1,3 TB Dateien über eine SMB, CIFS Freigabe erreichbar sind, dann könnte man eine LXC Debian 12 aufsetzen und über diesen den Backupprozess über eine RSYNC Replikation nutzen.
 
Danke für die Idee. Tatsächlich ist mir ein Snapshot der gesamten (win)VM (incl. n-mal vDisk) lieber. Mit PBS als Ziel, ist die inkrementelle Übertragung auch schnell genug. Jedoch überlege ich trotzdem die Datenfiles regelmässig, wie vorgeschlagen über RSYNC zu replizieren.
 

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