Frage zu Proxmox Backup Server Konzept

speerwerfer

New Member
Jun 5, 2025
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Nabend zusammen,

bisher nutze ich auf einem älteren Fujitsu Eprimo einen PVE um diverse Dienste hier privat im Heimnetz laufen zu lassen. Nun möchte ich mich als nächstes mit dem Backup der Installationen beschäftigen.

Ich möchte für den Backup Server eigentlich keine weiter Hardware hier laufen lassen. Jetzt habe ich gelesen, das man den Backup Server auch als VM in PVE laufen lassen kann. Das macht ja eigentlich nur dann Sinn, wenn die Backups dann aber nicht auf dem PVE liegen, sondern extern, oder?

Dazu hätte ich nun mehrere Möglichkeiten: Ich habe hier zum einen noch eine etwas ältere - im Prinzip ungenutzte - Synalogy NAS DS215 mit 2,7 TB Plattenplatz stehen. Ich werde einfach nicht mit dem Synology DSM warm und nutze die eigentlich nicht richtig. Zum anderen überlege ich zwecks externer Datensicherung meines Desktop PCs mein bisheriges Strato HiDrive mit 500 GB zu ersetzen und zu vergrößern. Ich liebäugel gerade mit der Hetzner Storegbox mit Nextcloud, da dort auch Onlyoffice in der Nextcloud funktioniert und ich 1TB für 5 Euro bekomme (sollte vermutlich erstmal reichen).

Aber vielleicht ist das auch alles Mist und ich könnte es ganz anders lösen - mir fehlt die Erfahrung. Was meint Ihr? Es ist halt ein privates Umfeld und ich will die Kosten nicht unnötig hochtreiben.

VG
Martin
 
Eine Möglichkeit wäre eine "Festplatte" für Datensicherung einzubauen und den PBS Gast die Daten darauf speichern zu lassen.
Diese "Festplatte" kann auch ein Netzwerk share des NAS' sein. Möglicherweise kann das NAS auch selbst PBS als Virtuelle Machine laufen lassen.
Wenn man ein paar Sachen beachtet kann man PBS schon ganz gut als Gast laufen lassen. Anstatt einer VM würde ich aber ein CT nehmen.
Zu beachten ist zB. PBS nicht zu sich selbst zu sichern. PBS kann dann mit einem normalen VE Backup gesichert werden.
Theoretisch kann man PBS auch direkt auf PVE installieren aber das macht Updates gefährlicher/aufwändiger.
 
  • Das NAS hat drehend Platten und ist schon was älter, daher ist kein Docker oder oder VM auf dem NAS möglich.
  • Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind drehende Platten als Datastore ungeeignet, richtig? Dann könnte ich doch eine SSD an den Proxmox klemmen und dort die Backups schreiben und danach auf das NAS schieben.

Und mir fällt noch was ein: Vielleicht reicht ja auch die interne Backupfunktion von PVE für mich völlig aus, dann kann ich mir einen PBS sparen. Oder ist es schon sinnvoll den PBS zu nutzen - wie gesagt: privates Umfeld - ich will jetzt nicht mit Spatzen auf Kanonen schießen. Wenn der Restore mal ein paar Tage dauert, dann ist das so.
 
Ich denke es kommt etwas auf die Größe des Datastores an aber ungeeignet würde ich nicht sagen, nein. Es dauert halt nur alles länger.
PBS macht definitiv Sinn. Backups sind schneller und brauchen um einiges weniger Platz. Ich würde empfehlen es einfach mal zu testen.
 
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In den ESPRIMO bekomme ich leider keine zweite SSD rein. Dann würde ich jetzt - einfach um mal ein Gefühl für die Sache zu bekommen - in einem LXC einen PBS installieren und den auf das NAS sichern lassen.

Wäre es eigentlich auch möglich direkt übers Netz auf einen externen Server - z.B. bei Hetzner - die Backups schreiben zu lassen? Macht so etwas Sinn? Oder kann man beides parallel machen?
 
OK, ich hab jetzt einen PBS als LXC im PVE laufen.
Ich habe auf meinem NAS zum testen ein NFS Share erstellt, welches ich im PVE unter Datacenter/Storage einbinden konnte. Dadurch wird es wohl im PVE unter /mnt/pve/Poxmox_Backup_PVE gemountet. Da sollen die Backups des PVE Containers von PBS später landen.

Technisch scheint NFS also zu klappen. Ich würde jetzt gerne ein weiteres NFS Share auf dem NAS freigeben und dann als Datacenter im PBS nutzen. Stehe da aber gerade wie der "Ochs vorm Berge" - wie kriege ich das NFS Share in den LXC Container.

Ich muss ja wohl ein Removable Datastore einrichten. Dazu muss ich ein lokales Verzeichnis & einen Device Path angeben. Ich könnte da ja sowas wie /mnt/backup/ angeben. Aber ich kann kein Device Path auswählen. Muss ich dann im PVE dem LXC unter Recourcen das neue NFS Share in dieses /mnt/backup/ durchreichen?
 
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Auch hier gibt es wieder viele viele Möglichkeiten. Ein unpriviligiertes CT kann zB. SAMBA/CIFS selbst mounten falls du nicht unbedingt NFS brauchst. Das wäre denke ich am einfachsten.
Ein priviligiertes CT könnte auch NFS selbst mounten. Ich nutze aber kein NFS und auch keine priviligierten CTs.
Eine andere Möglichkeit wären bind mounts von host zum CT oder eine Dateibasierte Festplatte für PBS auf dem Directory NFS storage des PVE laufen lassen. Ich bin nicht so der Freund von letzterem.
 
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Ich gebs auf. Ich hab jetzt einen Tag versucht einen NFS Share von PVE an einen LXC durchzureichen um dort ein Backup speichern zu können. Ich weiß dass das nicht besonders performant ist und das man das anders machen sollte. Ich kann und will aber keine weitere Hardware hier 24/7 laufen lassen.

Ich kriegs nicht hin und das was ich hier im Forum an Erklärungen gefunden habe, verwirrt mich nur, weil ich das Gefühl habe, das es sich auch noch widerspricht. Wenn jemand einen oder mehrere Links hat, wo die Grundlagen zu dem Vorgehen erklärt werden - nur her damit. Ansonsten weiß ich nicht mehr weiter.

Vielleicht probiere ich es morgen noch mal mit einem PBS in einer VM statt in einem LXC.
 
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Ich gebs auf.

PBS hat nun einmal gewisse Ansprüche, die du alle nicht erfüllen magst - https://pbs.proxmox.com/docs/installation.html#recommended-server-system-requirements.

Verwende also einfach das normale "vzdump"-basierte Backup und speichere diese auf dem NAS - ob per NFS oder SMB ist dann vollkommen egal. Das funktioniert "schon immer", es ist stabil und zuverlässig.

Insbesondere reduziert das drastisch die Komplexität und erhöht alleine dadurch die Chance, dass du es im Problemfall auch tatsächlich nutzen kannst - ein Restore ist möglich, ohne dass man erst einen passenden PBS aufsetzen muss, inklusive des möglicherweise vergessenen "Encryption-Key" ;-)

Der offensichtliche Minuspunkt ist natürlich, dass dieser einfache Ansatz viel mehr Plattenplatz benötigt, wenn man mehrere Backups (zeitlich gestaffelt) aufbewahren will. Choose you poison!

"PBS auf PVE", egal ob in einer VM oder in einem Container ist jedenfalls konzeptionell eine schlechte Idee. Zumindest, wenn das das einzige Backupsystem ist.


(( Dislaimer: ich habe hier übertrieben viele PBS' und würde nie etwas anderes nutzen wollen... ))
 
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PBS hat nun einmal gewisse Ansprüche, die du alle nicht erfüllen magst
Da hast du völlig Recht. Mir ging es hier aber in einer Heimumgebung um die Nutzung mit den vorhandenen Resourcen. Und da es bei anderen ja auch schon funktioniert hat, wollte ich das halt auch ausprobieren.
Verwende also einfach das normale "vzdump"-basierte Backup und speichere diese auf dem NAS
Das werde ich jetzt auch erstmal machen.

Was mich wurmt: Mein eigentliches Problem ist ja kein PBS Problem. Soweit bin ich ja noch nicht. Mein Problem ist ja, das ich das NFS Share nicht von PVE in den PBS LXC bekomme. Das hat je erstmal nix mit dem PBS zu tun.
 
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Hallo,
bei den LXC gibt es zwei Varianten und man muss sich der Funktion von nested=1 [true] bewusst sein.
# https://pve.proxmox.com/wiki/Linux_Container#pct_container_storage
# https://pve.proxmox.com/wiki/Linux_Container#_bind_mount_points
# https://pve.proxmox.com/wiki/Unprivileged_LXC_containers
# https://pve.proxmox.com/wiki/Storage:_NFS

Hilfsweise schau Dir die Methode über mount points innerhalb von LXC an.
Ich nutze das auch immer über ZFS Datasets, die dann in den LXC "auftauchen", das Rechtemanagement muss man auch noch beachten.
 
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Du kannst ein NFS egal ob CT oder VM logischerweise per CLI mounten.
Diesen Mountpoint kannst du innerhalb des PBS per GUI als Storage einbinden.
Zuverlässigkeit geht aber anders.
Nur per GUI geht das m.W. jedoch nicht.
 
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Nabend zusammen,

bisher nutze ich auf einem älteren Fujitsu Eprimo einen PVE um diverse Dienste hier privat im Heimnetz laufen zu lassen. Nun möchte ich mich als nächstes mit dem Backup der Installationen beschäftigen.

Ich möchte für den Backup Server eigentlich keine weiter Hardware hier laufen lassen. Jetzt habe ich gelesen, das man den Backup Server auch als VM in PVE laufen lassen kann. Das macht ja eigentlich nur dann Sinn, wenn die Backups dann aber nicht auf dem PVE liegen, sondern extern, oder?

Dazu hätte ich nun mehrere Möglichkeiten: Ich habe hier zum einen noch eine etwas ältere - im Prinzip ungenutzte - Synalogy NAS DS215 mit 2,7 TB Plattenplatz stehen. Ich werde einfach nicht mit dem Synology DSM warm und nutze die eigentlich nicht richtig. Zum anderen überlege ich zwecks externer Datensicherung meines Desktop PCs mein bisheriges Strato HiDrive mit 500 GB zu ersetzen und zu vergrößern. Ich liebäugel gerade mit der Hetzner Storegbox mit Nextcloud, da dort auch Onlyoffice in der Nextcloud funktioniert und ich 1TB für 5 Euro bekomme (sollte vermutlich erstmal reichen).

Aber vielleicht ist das auch alles Mist und ich könnte es ganz anders lösen - mir fehlt die Erfahrung. Was meint Ihr? Es ist halt ein privates Umfeld und ich will die Kosten nicht unnötig hochtreiben.

VG
Martin
Moin Martin,

es gibt mehrere Möglichkeiten die du mit deiner Hardware nutzen kannst.

1. PBS als VM und die NAS als Speicher für das Datastore (Backups)
(ist die nicht die optimale Lösung, geht aber)
Kurze Anleitung:
PBS mit NFS an Synology, mein Weg zum gelingen
https://forum.proxmox.com/threads/pbs-mit-nfs-an-synology-mein-weg-zum-gelingen.161624

2. Die NAS mit PBS zu bespielen, dann hast du eine optimale Datensicherung getrennt vom PVE.
(ich nutze die UGREEN DV2800 mit PBS drauf, ist super einfach einzurichten und läuft super.)
Hier hast du eine kurze Anleitung:
Proxmox Backup Server auf einem 2-Bay NAS System
https://www.youtube.com/watch?v=VG7g0KWWIXQ

3. Hetzner Storegbox als Datastore des PBS
Habe ich auch bei verschiedenen Projekten im Einsatz und funktioniert.
Hier hast du eine kurze Anleitung dazu:
Hetzner StorageBox auf PBS einrichten
https://forum.proxmox.com/threads/w...ie-hetzner-storage-box-an.157466/#post-721123

4. INETT PBS Cloud Backups
Self Service Proxmox Backup Server (SPBS) sichern und stellen Sie Ihre virtuellen Maschinen (VMs) und Container zuverlässig wieder her – einfach und sorgenfrei. Sehr günstig und sehr einfach einzurichten. Anleitung ist auch direkt dabei.
https://pbs.inett.de/
Nutze ich bei verschiedenen Kundenprojekte als Offsite-Backup.

Meine Empfehlung wäre 2 und 4 zu nutzen, dann hast du eine zuverlässige Datensicherung Onsite und Offsite.
 
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@magicpeter
  1. Storage auf NAS ist meiner Erfahrung nach. echt eine unzuverlässige lahmarschige Frickellösung. Gerade per NFS. Willst du zuverlässigen zentralen Storage, wird es sehr schnell sehr teuer.
  2. Sicherlich eine Lösung, aber warum auf eher exotischer Hardware? Ich habe diese UGREEN-Dinger noch nie genutzt. Lässt sich darauf ohne Gewürge ein stinknormales Debian ootb installieren? Welche Leistung bietet so ein Ding verglichen mit z.B. einem i5-8500U? Was kostet der Spaß?
  3. Hetzner Storagebox ist fast unerträglich lahmarschig aber wenigsten günstig (25€/mtl. für 10TB).
  4. Günstig? Das ist doch eher ein Witz. 200€/mtl. für 10TB? Mit einer lahmarschigen Verbindung habe ich zusätzlich immer noch zu kämpfen. Das ganze für etwas, dass man bestenfalls nie benötigt?
Ich mache Offsite-Backups gerne im vertrauenswürdigem Umfeld mit ganz guter Internetanbindung des Kunden. Häufig z.B. beim Chef zuhause. Der bekommt dann einen Mini-PC mit externer xTB-Platte in den Keller gestellt (ca. 500€). Die monatlichen 5€ Stromkosten könnte er sogar in Rechnung stellen (hat aber noch nie einer gemacht). Im Notfall "schleppt" der die HW ins Zielnetz und stöpselt es dort an. Also keine laaahmen (Rück)sicherungen, sondern günstig und effektiv.
 
es gibt mehrere Möglichkeiten die du mit deiner Hardware nutzen kannst.
Vielen Dank für deine Vorschläge. So, wie unter 2. vorgeschlagen würde ich es sofort machen. Das wäre für mich die richtige Mischung aus Kosten/Nutzen in meinem privaten Homelab Umfeld. Allerdings kann mein NAS (DS215) das nicht. Da ich aber eh mit dem "Betriebssystem" von Synology auf Kriegsfuß stehe - wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich das Teil nur sehr ungern nutze - bin ich kurz davor das Teil zu ersetzen. Dann wäre das meine Lösung. Vermutlich aber dann mit vertauschten Rollen. Das PVE auf neue Hardware und den PBS auf die alte Kiste (ESPRIMO). Fernziel wäre, eine weitere Kiste bei meinen Eltern und die Möglichkeit die Backups Nachts dorthin zu kopieren.
Vorschlag 3 und 4 kommen aufgrund der Kosten nicht in Frage.
 
Grundsätzlich werde ich jetzt vorerst die Backups als vzdump direkt von PVE auf die NAS schreiben. Das funktioniert und ist ein Anfang. besser als nix.
Wir reden hier zur Zeit von ein paar GB an VM und LXC - das ist echt nicht viel - vielleicht zur Zeit 20GB.

Parallel würde ich trotzdem gerne versuchen - einfach um zu lernen - ein weiteres NFS Share vom NAS in PVE einzubinden und dies dann an den LXC durchzureichen:
Bisher hab ich den zusätzlichen NFS Share per mount -t nfs 192.168.0.101:/volume1/Proxmox_Backup_PBS /mnt/pve/Proxmox_Backup_PBS im PVE gemountet. Ich kann dort lesen und schreiben. Dann habe ich jetzt mit pct set 200 -mp0 /mnt/pve/Proxmox_Backup_PBS,mp=/mnt/NAS/PBS_Backup das gemountete NFS Share in den LXC Conteiner als MountPoint weitergereicht. Auch dort kann ich lesen und schreiben. Wenn ich nun das Verzeichnis /mnt/NAS/PBS_Backup als Datastore nutzen möchte, bekomme ich die Meldung EPERM: Operation not permitted- das liegt jetzt vermutlich an falschen Berechtigungen. Mal schauen, ob ich das noch hinbekomme :-)
 
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Vielen Dank für deine Vorschläge. So, wie unter 2. vorgeschlagen würde ich es sofort machen. Das wäre für mich die richtige Mischung aus Kosten/Nutzen in meinem privaten Homelab Umfeld. Allerdings kann mein NAS (DS215) das nicht. Da ich aber eh mit dem "Betriebssystem" von Synology auf Kriegsfuß stehe - wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich das Teil nur sehr ungern nutze - bin ich kurz davor das Teil zu ersetzen. Dann wäre das meine Lösung. Vermutlich aber dann mit vertauschten Rollen. Das PVE auf neue Hardware und den PBS auf die alte Kiste (ESPRIMO). Fernziel wäre, eine weitere Kiste bei meinen Eltern und die Möglichkeit die Backups Nachts dorthin zu kopieren.
Vorschlag 3 und 4 kommen aufgrund der Kosten nicht in Frage.
Darum habe ich magicpeter je eine Rückfrage gestellt. Ich befürchte, man tauscht lediglich den Teufel gegen Beezelbub. Deine
Grundsätzlich werde ich jetzt vorerst die Backups als vzdump direkt von PVE auf die NAS schreiben. Das funktioniert und ist ein Anfang. besser als nix.

Parallel würde ich trotzdem gerne versuchen - einfach um zu lernen - ein weiteres NFS Share vom NAS in PVE einzubinden und dies dann an den LXC durchzureichen:
Bisher hab ich den zusätzlichen NFS Share per mount -t nfs 192.168.0.101:/volume1/Proxmox_Backup_PBS /mnt/pve/Proxmox_Backup_PBS im PVE gemountet. Ich kann dort lesen und schreiben. Dann habe ich jetzt mit pct set 200 -mp0 /mnt/pve/Proxmox_Backup_PBS,mp=/mnt/NAS/PBS_Backup das gemountete NFS Share in den LXC Conteiner als MountPoint weitergereicht. Auch dort kann ich lesen und schreiben. Wenn ich nun das Verzeichnis /mnt/NAS/PBS_Backup als Datastore nutzen möchte, bekomme ich die Meldung EPERM: Operation not permitted- das liegt jetzt vermutlich an falschen Berechtigungen. Mal schauen, ob ich das noch hinbekomme :-)
vzdumps auf ein NAS zu legen, funktioniert ja sogar relativ zuverlässig. Im Fehlerfall bekommst Du ja sogar eine Meldung per Mail.
Der Weg NAS-NFS->mount-in-PVE->mount-dieses-in-PVE-VM/LXC ist frustbehaftet.
Warum sollte man das auch machen? Netzwerkshares kann man ohne weitere Zwischenschicht direkt in der VM/LXC mounten.
Deine Idee, deinen bisherigen PVE zum PBS umzuwidmen und neues Geraffel als PVE zu nutzen, ist schon charmant. Ich würde auf dem altem Gerät einen PBS allerdings immer noch als VM betreiben.