Hallo Zusammen,
ich habe folgenden Frage an die Experten:
Wir betreiben einen HA-Cluster mit ISCSI-Storage. Dieses ist redundant über mehrere 10 Gbit NICs an die PVE-Nodes angebunden.
Die zu verarbeitenden Daten werden über einen Debian-Fileserver über Samba-Freigaben realisiert. Diese zentrale Linux-VM ist gleichfalls per ISCSI an die Storage angebunden und nutzt dort andere Volume Groups als die Nodes und gibt diese über CIFS-Freigaben an das Netzwerk frei..
Im Rahmen der Datenverarbeitung werden sehr viele kleine Dateien untersucht und in diverse Datenbanken geschrieben (Postgres und MariaDB). Die Datenverarbeitung erfolgt durch VMs (Win10-Clients), die die zu verarbeitenden Containerdaten (EWF-Dateien oder ZIP/RAR-Archive) über eine Freigabe aus Linux-VM (Samba/Debian Buster) en Verarbeitungsprogramme (Z.Bsp. Filecarver-Anwendungen) auf der Win10-VM zur Verfügung stellen.
Jetzt die Gretchenfrage:
Sollte man die Arbeitsergebnisse dieser VMs (Bspw. gecarvte Dateien, die Datenbanken, Such-Indizes etc.) nun in einer Freigabe "Arbeitsergebnisse" auf dem LinuxVM-Sambaserver speichern, oder wäre es vernünftiger diese Daten direkt in einer Qcow2-Datei abzuspeichern, die dann für die Aufbereitungs-VM (Win10) ein virtuelles Laufwerk darstellen würde.
Gibt er erwartbare Probleme, wenn diese Qcow2-Disks Größen über 2 TB erreichen sollten? Aus Datenschutzgründen ist ein Logging jedweder Dateizugriffe erforderlich. Soweit in den Freigaben demnach Qcow2-Dateien liegen, kann das Logging logischerweise nur in den Virtuellen Maschinen erfolgen.
Welcher Weg wäre sinniger im Hinblick auf zu erwartende Netzlasten.
Ich bedanke mich im Voraus ganz herzlich für etwaige Anregungen und stehe natürlich zur weiteren Erläuterung gerne zur Verfügung.
ich habe folgenden Frage an die Experten:
Wir betreiben einen HA-Cluster mit ISCSI-Storage. Dieses ist redundant über mehrere 10 Gbit NICs an die PVE-Nodes angebunden.
Die zu verarbeitenden Daten werden über einen Debian-Fileserver über Samba-Freigaben realisiert. Diese zentrale Linux-VM ist gleichfalls per ISCSI an die Storage angebunden und nutzt dort andere Volume Groups als die Nodes und gibt diese über CIFS-Freigaben an das Netzwerk frei..
Im Rahmen der Datenverarbeitung werden sehr viele kleine Dateien untersucht und in diverse Datenbanken geschrieben (Postgres und MariaDB). Die Datenverarbeitung erfolgt durch VMs (Win10-Clients), die die zu verarbeitenden Containerdaten (EWF-Dateien oder ZIP/RAR-Archive) über eine Freigabe aus Linux-VM (Samba/Debian Buster) en Verarbeitungsprogramme (Z.Bsp. Filecarver-Anwendungen) auf der Win10-VM zur Verfügung stellen.
Jetzt die Gretchenfrage:
Sollte man die Arbeitsergebnisse dieser VMs (Bspw. gecarvte Dateien, die Datenbanken, Such-Indizes etc.) nun in einer Freigabe "Arbeitsergebnisse" auf dem LinuxVM-Sambaserver speichern, oder wäre es vernünftiger diese Daten direkt in einer Qcow2-Datei abzuspeichern, die dann für die Aufbereitungs-VM (Win10) ein virtuelles Laufwerk darstellen würde.
Gibt er erwartbare Probleme, wenn diese Qcow2-Disks Größen über 2 TB erreichen sollten? Aus Datenschutzgründen ist ein Logging jedweder Dateizugriffe erforderlich. Soweit in den Freigaben demnach Qcow2-Dateien liegen, kann das Logging logischerweise nur in den Virtuellen Maschinen erfolgen.
Welcher Weg wäre sinniger im Hinblick auf zu erwartende Netzlasten.
Ich bedanke mich im Voraus ganz herzlich für etwaige Anregungen und stehe natürlich zur weiteren Erläuterung gerne zur Verfügung.