Hallo zusammen,
ich würde euch gerne um Rat bitten wie ich zukünftig am besten meine vorhandene Hardware hinsichtlich PBS einsetze.
Ich werde demnächst einen kleinen HomeServer bauen und meinen vorhandenen Mini-PC (J4125 CPU mit 16GB) etwas entlasten. Dort laufen verschiedene VMs inkl. einer OPNsense. Diese wollte ich eigtl. zukünftig bare metal betreiben, wobei ich mittlerweile sogar eher tendiere das so zu lassen und eher meine Backupmöglichkeiten mit PBS erweiter. Dazu würde alles außer die OPNsense VM ausgelagert werden und ein PBS (als VM/LXC/BareMetal?) installiert werden.
Zukünftig stehen auf dem HomeServer 3x m.2-Anschlüsse (2280) sowie 8x SATA-Ports zur Verfügung. Auf dem jetzigen Mini-PC 1x mSATA und 1x SATA. Des weiteren habe ich noch ein älteres 5-bay Synology NAS.
Ich würde gerne zukünftig ZFS einsetzen, haber bisher allerdings keine Erfahrung mit ZFS, bin aber aber davon überzeugt und lernwillig
Wie realisiere ich dieses Vorhabe am besten in Verbindung mit den beiden Servern, den vorhandenen Anschlüssen und dem Synology NAS (DS1515+, leider etwas alt, aber würde es später dann eher nur fürs Backup hochfahren lassen). Ich finde das Konstrukt mit 2 PBSen eigtl. ganz interessant, zumal der eine für den anderen sorgt, dazu noch ein sync in Richtung Synology. Wie würdet ihr das Ganze an meiner Stelle anstellen?
Es sei noch dazu gesagt das mir Datensicherheit/-integrität wichtiger als Performance ist. Allerdings bin ich ebenfalls etwas unsicher bei der Auswahl der jeweiligen Festplatten. Da ebenfalls im Mini-PC keine so tollen Platten drin sind, bin ich daher geneigt diese ebenfalls zu tauschen.
Ich bin gewillt etwas mehr für Enterprise SSDs auszugeben z.B. die Samsung PM893, allerdings frage ich mich wie viele hier überhaupt Sinn machen, auch um den Geldbeutel zu schonen. Denke auf jedenfall schon mal für die VMs/Container.... also 2 Stück für einen zfs mirror application pool. Wie sieht es mit dem Boot Device aus? Hier kann man vermutlich schon mal auf ein Mirror verzichten, oder ist das dennoch sinnvoll?
Des weiteren noch einen zfs mirror für (eher unwichtige) Daten, daher tendiere ich hier eher einfach zu consumer-ssds mit hoher TBW. Gibt es da Empfehlungen?
Auch bin ich unsicher wie ich die 3 verfügbaren m.2-slots am intelligentesten bei diesem Vorhaben nutze. Zwecks Speed wäre das ja eigtl. der ZFS-Mirror + das Boot Device. Falls so, welche Enterprise m2 wäre denn dafür dann gut geeignet? Die Samsung PM9A3 M.2 ist ja leider kein Formfaktor 2280...
Viele Fragen, wenig Ahnung, seht es mir nach
Lieben Gruß!
Yann
ich würde euch gerne um Rat bitten wie ich zukünftig am besten meine vorhandene Hardware hinsichtlich PBS einsetze.
Ich werde demnächst einen kleinen HomeServer bauen und meinen vorhandenen Mini-PC (J4125 CPU mit 16GB) etwas entlasten. Dort laufen verschiedene VMs inkl. einer OPNsense. Diese wollte ich eigtl. zukünftig bare metal betreiben, wobei ich mittlerweile sogar eher tendiere das so zu lassen und eher meine Backupmöglichkeiten mit PBS erweiter. Dazu würde alles außer die OPNsense VM ausgelagert werden und ein PBS (als VM/LXC/BareMetal?) installiert werden.
Zukünftig stehen auf dem HomeServer 3x m.2-Anschlüsse (2280) sowie 8x SATA-Ports zur Verfügung. Auf dem jetzigen Mini-PC 1x mSATA und 1x SATA. Des weiteren habe ich noch ein älteres 5-bay Synology NAS.
Ich würde gerne zukünftig ZFS einsetzen, haber bisher allerdings keine Erfahrung mit ZFS, bin aber aber davon überzeugt und lernwillig
Wie realisiere ich dieses Vorhabe am besten in Verbindung mit den beiden Servern, den vorhandenen Anschlüssen und dem Synology NAS (DS1515+, leider etwas alt, aber würde es später dann eher nur fürs Backup hochfahren lassen). Ich finde das Konstrukt mit 2 PBSen eigtl. ganz interessant, zumal der eine für den anderen sorgt, dazu noch ein sync in Richtung Synology. Wie würdet ihr das Ganze an meiner Stelle anstellen?
Es sei noch dazu gesagt das mir Datensicherheit/-integrität wichtiger als Performance ist. Allerdings bin ich ebenfalls etwas unsicher bei der Auswahl der jeweiligen Festplatten. Da ebenfalls im Mini-PC keine so tollen Platten drin sind, bin ich daher geneigt diese ebenfalls zu tauschen.
Ich bin gewillt etwas mehr für Enterprise SSDs auszugeben z.B. die Samsung PM893, allerdings frage ich mich wie viele hier überhaupt Sinn machen, auch um den Geldbeutel zu schonen. Denke auf jedenfall schon mal für die VMs/Container.... also 2 Stück für einen zfs mirror application pool. Wie sieht es mit dem Boot Device aus? Hier kann man vermutlich schon mal auf ein Mirror verzichten, oder ist das dennoch sinnvoll?
Des weiteren noch einen zfs mirror für (eher unwichtige) Daten, daher tendiere ich hier eher einfach zu consumer-ssds mit hoher TBW. Gibt es da Empfehlungen?
Auch bin ich unsicher wie ich die 3 verfügbaren m.2-slots am intelligentesten bei diesem Vorhaben nutze. Zwecks Speed wäre das ja eigtl. der ZFS-Mirror + das Boot Device. Falls so, welche Enterprise m2 wäre denn dafür dann gut geeignet? Die Samsung PM9A3 M.2 ist ja leider kein Formfaktor 2280...
Viele Fragen, wenig Ahnung, seht es mir nach
Lieben Gruß!
Yann