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Es scheint das /etc read only gemountet wird wegen Fehler beim Filesystemcheck. Einfach mal eine bootdisk nehmen davon booten und die root Partition von Debian/Proxmox mit fsck prüfen.

Vielleicht erstmal vorsichtig fragen. Mit welchen User wird versucht sich per SSH an zumelden? Befindet sich der Publickey des Users im Homeverzeichnis des Users in der VM. Gibt es passend ein PrivatKey für den User?

Das ist ja alles ganz schön und gut. Hat aber rein gar nichts mit dem Packet- oder Repository management zu tun. Alles was nicht Hardwae oder IPC nahe ist stellt somit beim Update kein Problem dar. Ich selbst habe DB oder Nextcloud LX Container welche bereits seit Debian 10 bei mir nur ein...

Das Problem ist doch schon längst gelöst. Wir haben übrigens die Sourcen geändert :cool:

Nein das ging nicht weil es ein apt upgrade des aktuellen Systems verlangte was ja nicht mehr ging wegen fehlenden sourcen. Typisches Henne Ei Problem

Nicht so lange Du es nicht über das reguläre Bugtracking meldest.

Nein

Wenn Du beim Passwort neu setzen nicht gerade LXC und PVE Host verwechselt hast dann sollte das nichts mit NGX zu tun haben. Ich denke es geht am schnellsten das Problem zu lösen mit einem USB Livesystem

Hast Du nur root oder noch einen anderen User mit dem Du Dich per SSH anmelden könntest? Wenn nicht ginge halt auch ein Linux Livesystem vom USB start! Und dann die Festplatte mit dem PVE drauf mounten. Dann kannst unter /etc/shadow den Passwort Hash für root entfernen. Oder Du kannst die...

Ok ich Versuche mal zu erahnen was genau Du aussagen möchtest. Du kannst das PVE Webinterface aufrufen, Dich dann aber daran nicht anmelden. Passt meine Aussage soweit? Was ist mit SSH? Kannst Du Dich per SSH am PVE anmelden?

Du kommst wo genau wie rauf. Wo kommst Du nicht weiter? Bisschen mehr Input könnte uns helfen Dir zu helfen.

Klappt denn die SSH Anmeldung am PVE noch?

Das Problem konnte gelöst werden!

Und wenn Du einfach den Data Ordner kopierst und die selbe Datenbank nimmst? Halt einfach eine Migration machen. Geht das nicht?

Da /etc/pve ein virtuelles Verzeichnis ist und die Daten aus einer DB kommen würde ich mal sagen gab es beim Speichern Probleme. Aber wie man das retten kann weiß ich leider nicht.

Gibt es denn /etc/pve noch mit Inhalt?

Steht doch da direkt mit dem Debian Installer

Statt ufw wurde hier direkt iptables verwendet. ufw macht auch nix anderes wie iptables oder nftables für Netfilter Rules des Kernels an zu legen.

Leider kenne ich mich mit Windows gar nicht aus. Aber vielleicht kann hier jemand anderes was zu sagen.

Zeige mal bitte Deine komplette iptables Regeln