- Gerne z.B. ThinkCentre oder Optiplex 8060 im MicroSFF-Format.
- Ein Host ist der Stammhost einer PBS-VM, die komplett auf einer externen USB-Platte installiert ist.
- Alle anderen sind so vorbereitet, das es reicht den "PBS" ggf. umzustecken und dort zu starten.
- Auf diesem werden dann die ausgefallenen VMs restored
- I.d.R. ist es gar nicht nötig umzustöpseln. Letzteres ist nur ein weiterer Pfeil im Köcher.
- Wo es Preis/Leistungsmässig passt, verwenden wir natürlich externe USB-SSDs
- Dieses P/L-Verhältnis ist ab 4TB eben eher mau.
- Sollte eine Kiste ausfallen, kommt sie eben in die Post.
- So ist des Gehäuse des PBS halt eine externe Disk und kann instant an diversen Hosts betrieben werden.
Das ist ja mal geil. Das ist ein für mich komplett neuer Ansatz. Wenn ich sowas früher vorgeschlagen hätte bei FuSie, hätten sie mich geköpft. Und gehäutet und gevierteilt vorher...
Sowas muss ich mal aufbauen. Empfehlung für die externen USB-SSDs? Normale SATAs im Gehäuse oder "integrierte" oder "M.2"s?