So,
nachdem ich erst arbeitstechnisch und dann krankheitstechnisch aus dem Thema Proxmox
Neuinstallation raus war, fange ich jetzt nochmal von Scratch auf an. Habe gestern den ganzen
Tag rumgespielt und probiert und dabei sind Fragen zum Grundsetup aufgekommen. Ich habe mich
schon stundenlang mit ChatGPT und Grok herumgeschlagen, aber die erzählen sehr oft auch
Mist, bzw. nach 10 Minuten genau das Gegenteil, von dem was sie vorher schrieben.
Probiert hatte ich (Habe intern 4x Bays für 3,5" und einen internen Sata):
Setup 1: (Standard Installation)
Proxmox auf eine interne 512GB SATA SSD darauf Proxmox OS und die Standard Data LVM Thin für die VMs/LXCs , 4x Datenplatten (etx4) in den Bays.
(Schnell. Standard, aber keine physikalische Trennung von OS und VMs / LXCs)
Setup 2:
Proxmox OS auf einem 256GB USB 3 Stick an USB 3.0 Port (maxvz=0), die VMs / LXCs auf der internen SATA SSD und dann 4x Datenplatten in den Bays.
(Etwas langsamer, im internen USB 2.0 Port sehr langsam, Stick wird warm und ist nicht wirklich geeignet, da kein SSD Controller vorhanden --> irgendwann Schreibtod)
Setup 3:
Proxmox auf einer externen USB M2 SSD an USB 3 (maxvz=0), VMs / LXCs auf der internen SATA SSD, 4x Datenplatten in den Bays.
(Schnell, eigentlich beste Lösung, da Proxmox OS auf SSD und VMs / LXCs getrennt auf eigener interner SSD)
Bin noch am überlegen, ob da vielleicht ein interner PCIe auf M2 Adapter mehr Sinn macht.
Jetzt die Frage an die Experten, welches Setup macht am meisten Sinn?
Ich habe gestern auch rumprobiert, ob man die VMs bei einer Neuinstallation wieder eingebunden bekommt, auch wenn man die configs,
die ja auf der Proxmox OS Partition liegen, nicht hat. Das klappt mit ein wenig Gefummel ganz gut.
Macht es Sinn, VMs / LXCs und Proxmox OS physikalisch zu trennen oder ist das sinnlos. Ich will meinen alten Server später als PBS
installieren, der sichert ja dann eh VMs / LXCs samt den configs weg.
Fragen über Fragen....
nachdem ich erst arbeitstechnisch und dann krankheitstechnisch aus dem Thema Proxmox
Neuinstallation raus war, fange ich jetzt nochmal von Scratch auf an. Habe gestern den ganzen
Tag rumgespielt und probiert und dabei sind Fragen zum Grundsetup aufgekommen. Ich habe mich
schon stundenlang mit ChatGPT und Grok herumgeschlagen, aber die erzählen sehr oft auch
Mist, bzw. nach 10 Minuten genau das Gegenteil, von dem was sie vorher schrieben.
Probiert hatte ich (Habe intern 4x Bays für 3,5" und einen internen Sata):
Setup 1: (Standard Installation)
Proxmox auf eine interne 512GB SATA SSD darauf Proxmox OS und die Standard Data LVM Thin für die VMs/LXCs , 4x Datenplatten (etx4) in den Bays.
(Schnell. Standard, aber keine physikalische Trennung von OS und VMs / LXCs)
Setup 2:
Proxmox OS auf einem 256GB USB 3 Stick an USB 3.0 Port (maxvz=0), die VMs / LXCs auf der internen SATA SSD und dann 4x Datenplatten in den Bays.
(Etwas langsamer, im internen USB 2.0 Port sehr langsam, Stick wird warm und ist nicht wirklich geeignet, da kein SSD Controller vorhanden --> irgendwann Schreibtod)
Setup 3:
Proxmox auf einer externen USB M2 SSD an USB 3 (maxvz=0), VMs / LXCs auf der internen SATA SSD, 4x Datenplatten in den Bays.
(Schnell, eigentlich beste Lösung, da Proxmox OS auf SSD und VMs / LXCs getrennt auf eigener interner SSD)
Bin noch am überlegen, ob da vielleicht ein interner PCIe auf M2 Adapter mehr Sinn macht.
Jetzt die Frage an die Experten, welches Setup macht am meisten Sinn?
Ich habe gestern auch rumprobiert, ob man die VMs bei einer Neuinstallation wieder eingebunden bekommt, auch wenn man die configs,
die ja auf der Proxmox OS Partition liegen, nicht hat. Das klappt mit ein wenig Gefummel ganz gut.
Macht es Sinn, VMs / LXCs und Proxmox OS physikalisch zu trennen oder ist das sinnlos. Ich will meinen alten Server später als PBS
installieren, der sichert ja dann eh VMs / LXCs samt den configs weg.
Fragen über Fragen....