Ja, genau sowas meine ich. Die behandeln auch letsencrypt, sollte also passen. Weil mit SSL hatte ich erst ziemlich zu kämpfen, dass das alles auch über HTTPS läuft.
Das hängt von deinen Proxy-Einstellungen ab. Mit den richtigen Header-Einstellungen sieht der Browser nur die Domain und schreibt die Adresse nicht auf die IP vom Ziel-Server um. Oder was meinst du genau?@Denuin Wie würde ich nun aber mit HTTPS vorgehen, wenn der rProxy eine gemietete KVM ist, damit die wirkliche IP nicht für jeden sichtbar ist!
Bei mir war der Zweck relativ einfach. Ich hoste Cloud, Media-Server, verschiedene Webserver etc für mich und ein paar Freunde bei mir daheim und habe daher nur eine öffentliche IP. Andere Leute wissen z.B. garnicht, was das mit den ":1234" hinter der Domain sein soll und lassen das dann z.B. daher weg und tippen nur die Domain ein und wundern sich, warum die Webseite nicht geht. Das einzige frustfreie ist da wenn alles auf den Standard-Ports läuft. Und das geht dann halt nur über den Reverse Proxy, jedenfalls wenn man alle Dienste trennen und in eine eigene VM mit einer IP packen möchte.@jangut Wohnzimmer Hoster mit einem DSL anschluss , spaß bei seite. Du willst mehrer VServer über eine IP vermieten was für ein zweck hat dies?
Bist du rein zufällig bei der Telekom? Wenn ja könnte ich da was richten
Vielleicht einen Reverse Proxy auf dem Cloud-Server laufen lassen, dann den Cloud Server per VPN mit einer VPN-Server-VM in deinem Heimnetz verbinden, und dann kann der entfernte Reverse Proxy Server ja einfach alles an deine entsprechenden lokalen IPs der VMs in deinem Heimnetz weiterleiten.@Dunuin
Mit "gemieteter" rProxy meine ich einen Server in der Cloud, so das ich meine Heimaddresse verstecken kann.
Mein Plan sieht so aus:
Mehrere Domains sollen durch einen rProxy in der Cloud an meinen lokalen Plesk Server geleitet werden...
Nur habe ich noch nicht richtig Plan wie ich dies machen sollte
Leider bin ich bei Vodafone...