Hallo,
ich bin noch recht neu bei Proxmox und leider schon süchtig geworden.
Zum Anfangen habe ich mir einen n100-Mini-PC zugelegt, dann aber schnell gemerkt, dass ich mehr Power möchte und mir ein IdeaCentre Mini mit i5-Prozessor gekauft.
Mein Plan wäre nun das stärkere Gerät für produktive Dinge zu nutzen und den n100 zum Testen von neuen Sachen.
Damit ich alles schön unter einer Oberfläche habe und auch VMs und LXCs zwischen den Maschinen migrieren kann würde ich einen Cluster aufsetzen. Als drittes Gerät für's Quorum kann ein Raspberry Pi dienen, der bei mir so rumdümpelt.
In der Video-Anleitung auf Youtube (von Hoerlis Tutorials) wird auch gezeigt, wie man einen ZFS-Pool erstellt, der von allen Geräten genutzt werden kann. Das würde mir natürlich auch gefallen obwohl es nicht unbedingt nötig ist. So groß sind ja meine VMs normalerweise nicht.
Ich habe nun folgende SSDs in meinen Geräten:
n100: 1x128GB, 1x500GB
i5: 1x256GB, 1x1TB
Das normale System wird bei beiden Geräten auf die kleinere SSD installiert, die größere würde ich für den ZFS-Pool verwenden.
Was ich aber jetzt nicht verstehe:
Nach meinem Verständnis (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege) werden die Daten im Pool auf alle PVE-Rechner des Clusters verteilt damit ich auch mal eine VM auf dem anderen Rechner starten kann, wenn ein Gerät beim Service ist oder so. (Mir geht es allerdings nicht um Hochverfügbarkeit).
Was passiert aber, wenn ich mehr als 500Gb-Daten auf diesen Pool speichern möchte? Geht das dann gar nicht?
Das würde ja bedeuten, dass die halbe 1TB-SSD brach liegt?
Wäre eine Alternative, dass ich beim Installieren sage, dass nur 500GB der 1TB-SSD für local und local-lvm verwendet werden sollen und der Rest für den ZFS-Pool frei bleiben soll? Oder kann ich ein ZFS-Storage nur auf einer "kompletten" SSD anlegen?
Sorry für meine "blöden" Fragen aber wie ihr merkt bin ich noch Anfänger - aber durchaus lernbereit
ich bin noch recht neu bei Proxmox und leider schon süchtig geworden.
Zum Anfangen habe ich mir einen n100-Mini-PC zugelegt, dann aber schnell gemerkt, dass ich mehr Power möchte und mir ein IdeaCentre Mini mit i5-Prozessor gekauft.
Mein Plan wäre nun das stärkere Gerät für produktive Dinge zu nutzen und den n100 zum Testen von neuen Sachen.
Damit ich alles schön unter einer Oberfläche habe und auch VMs und LXCs zwischen den Maschinen migrieren kann würde ich einen Cluster aufsetzen. Als drittes Gerät für's Quorum kann ein Raspberry Pi dienen, der bei mir so rumdümpelt.
In der Video-Anleitung auf Youtube (von Hoerlis Tutorials) wird auch gezeigt, wie man einen ZFS-Pool erstellt, der von allen Geräten genutzt werden kann. Das würde mir natürlich auch gefallen obwohl es nicht unbedingt nötig ist. So groß sind ja meine VMs normalerweise nicht.
Ich habe nun folgende SSDs in meinen Geräten:
n100: 1x128GB, 1x500GB
i5: 1x256GB, 1x1TB
Das normale System wird bei beiden Geräten auf die kleinere SSD installiert, die größere würde ich für den ZFS-Pool verwenden.
Was ich aber jetzt nicht verstehe:
Nach meinem Verständnis (bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege) werden die Daten im Pool auf alle PVE-Rechner des Clusters verteilt damit ich auch mal eine VM auf dem anderen Rechner starten kann, wenn ein Gerät beim Service ist oder so. (Mir geht es allerdings nicht um Hochverfügbarkeit).
Was passiert aber, wenn ich mehr als 500Gb-Daten auf diesen Pool speichern möchte? Geht das dann gar nicht?
Das würde ja bedeuten, dass die halbe 1TB-SSD brach liegt?
Wäre eine Alternative, dass ich beim Installieren sage, dass nur 500GB der 1TB-SSD für local und local-lvm verwendet werden sollen und der Rest für den ZFS-Pool frei bleiben soll? Oder kann ich ein ZFS-Storage nur auf einer "kompletten" SSD anlegen?
Sorry für meine "blöden" Fragen aber wie ihr merkt bin ich noch Anfänger - aber durchaus lernbereit