Rendimiento en Proxmox/ Leistung auf Proxmox

Onelvis Gomez

New Member
May 16, 2024
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Grüße, ich habe proxmox in einer Produktionsumgebung auf Leistungsprobleme in einer VM mit SQL Server überprüft und beim Ausführen von pveperf auf dem Speicher werden mir die folgenden Werte angezeigt:


1723131027921.png

Ich verstehe den Wert (REGEX/SECOND) nicht, soweit ich weiß, muss dieser Wert größer als 300.000 sein. Kann mir jemand sagen, ob leistungstechnisch alles in Ordnung ist?

Danke schön.
 
Keine Ahnung! Aber du hast geschrieben der Wert soll über 300.000 sein. Und dein ermittelter Wert 2.833.381 ist nunmal ca. knapp 10 mal größer!

Also gehe ich davon aus dass das SUPER ist!
 
Keine Ahnung! Aber du hast geschrieben der Wert soll über 300.000 sein. Und dein ermittelter Wert 2.833.381 ist nunmal ca. knapp 10 mal größer!

Also gehe ich davon aus dass das SUPER ist!
Ja, ich habe diesen Wert von 300.000 an einer anderen Stelle beobachtet, wo vorgeschlagen wurde, mit diesem Befehl zu testen. Danke für die Antwort, Grüße von Latan.
 
Was für Leistungsprobleme hat denn die VM? Eventuell postest du mal die VM Konfiguration und ich sage dir ob man etwas für SQL optimieren könnte.
 
yo
¿Era un problema de lectura el que tenía VM? Eventualmente, después de probar la configuración incorrecta de VM, este sabio directorio fue optimizado para SQL.
Hola, hasta los momentos no he dado con el inconveniente y estoy revisando, rendimiento en la VM de SQL, tiene virtlo, uefi, windows server 2022, 4 cores, 8 threads esa vm, pero los usuarios se quejan en cuanto a demoras con el sistema administrativo que escribe en sql.

Ya revise el proxmox, Xeon E5-2640 20 núcleos 64 GB de RAM, 4 discos ssd con arreglo raid 1+10, mi verificación a continuación seran en cableado y equipos de comunicaciones.
 
OK, der E5-2640 ist schon einige Jahre alt und frisst ganz schön viel Strom, Da sollte man sich eh überlegen ob man nicht mal in etwas neueres investiert.
Das Raid könnte ein Bottleneck sein, je nachdem was für SSDs das sind und wie das Raid10 gebaut wurde (ZFS, Hardware, md-Raid)
ENtweder du hast 4 oder 8 Kerne der VM gegeben. Es werden keine kompletten Kerne incl Hyperthreading an eine VM durchgereicht, sondern virtuelle Cores, welche auch Threads auf den selben Core sein können.
Welchen CPU Typ nutzt die VM? Am besten immer auf host stellen.
Sind Datenbank, Logs und TempDB auf verschiednen virtuellen Disks verteilt, wie empfohlen?
 
OK, der E5-2640 ist schon einige Jahre alt und frisst ganz schön viel Strom, Da sollte man sich eh überlegen ob man nicht mal in etwas neueres investiert.
Das Raid könnte ein Bottleneck sein, je nachdem was für SSDs das sind und wie das Raid10 gebaut wurde (ZFS, Hardware, md-Raid)
ENtweder du hast 4 oder 8 Kerne der VM gegeben. Es werden keine kompletten Kerne incl Hyperthreading an eine VM durchgereicht, sondern virtuelle Cores, welche auch Threads auf den selben Core sein können.
Welchen CPU Typ nutzt die VM? Am besten immer auf host stellen.
Sind Datenbank, Logs und TempDB auf verschiednen virtuellen Disks verteilt, wie empfohlen?
Nun, leider sind der Server und der Prozessor, wenn überhaupt, schon alt.
Der Raid ist Hardware.
Die SSDs, die ich in diesem Raid 1+0 verwende, sind Crusial BX500.
Der Speicher ist innerhalb von Proxmox vom Typ Verzeichnis.
Die der VM zugewiesene CPU ist vom Hosttyp. Werden bei der angegebenen Anzahl von 4 Kernen und 8 Threads viele Ressourcen zugewiesen?
Die DBs liegen in einer Partition der VM, also getrennt vom Betriebssystem.

Vielen Dank für die Antwort. Ich werde zunächst den Switch und die Netzwerkverkabelung überprüfen, um festzustellen, ob dort der Engpass liegt.
 
Hi,
der Hardware Raid Controller kann eventuell die Performance verbessern, wenn er einen Batteriecache hat.
Die Crusial BX500 sind Consumer SSDs und brechen spätestens beim schreiben ein.
Wenn du den Speicher als Verzeichnis hinzugefügt hast, dann hast du noch ein Dateisystem zwischen Controller und VM, welches auch bremsen kann, je nachdem welches genutzt wird.
Poste doch mal die Konfiguration der VM:
cat /etc/pve/local/qemu-server/221.conf zeigt die Konfiguration von meiner VM 221.
Das am besten in den "Code" (</>) Tag einfügen, dann können wir das besser lesen.
 
Warum hast du NUMA konfiguriert? bei einer "so kleinen" VM macht man das eh nie und wenn man vNUMA nutzt, dann nur bei VMs mit mehr als 8 Cores auf Multisocket Servern. Da SQL NUMA Aware ist, versucht er sich danach zu richte und da du 4 Sockets konfiguriert hast, verwaltet sich der SQL sinnlos tot.
Konfiguriere lieber 4 Cores auf einem Socket und mache das NUMA aus.

Sonst sieht die Konfiguration OK aus. Da ich die Consumer SSDs als Hauptbremse vermute, kannst du mal wenn der SQL läuft den Ressourcen Monitor aufmachen und dir Disk anschauen. Wenn du da eine Disk Queue von mehr als 0,5 siehst und mal schauen wie Busy die Disks sind.
 
Lassen Sie mich aus Gründen der Leistung von der Definition des offiziellen NUMA in Proxmox leiten. Wenn es nun besser ist, es auf CPUs mit mehr als 8 Kernen zu verwenden, werde ich es in den VMs deaktivieren. Ich habe das überprüft (Schreibe I/ O) Überwachen Sie die Festplatten in Proxmox und in der virtuellen Maschine von SQL Server 2019 selbst und sie erreichen nie eine Aktivität von 50 %. Ich hoffe, einen Screenshot veröffentlichen zu können.
Vielen Dank für die Antwort.
 
Also wenn der PVE kein NUMA nutzt, was nur bei Multiprozessor Servern geschieht, sollte man niemals vNUMA aktivieren. Bei Multiprozessor Servern nutzt man vNUMA nur wenn es wahrscheinlich ist, dass die VM auf beiden CPUs gleichzeitig rechnen muss. Bei neuen Servern mit 2x 64Core CPU aktiviere ich vNUMA nie, da es in dem Setup erst ab ca. 32 vCPUs Sinn machen würde. Ich hoffe du verstehst an dem Beispiel was ich meine.
 
Das sit nicht so Aussagekräftig, check mal lieber IO Delay.
 
Hm, in meinem Fall wird diese Option nicht angezeigt, ich überlege, wie ich die mit iostat zurückgegebenen Daten interpretieren soll iostat
 
Hm, in meinem Fall wird diese Option nicht angezeigt, ich überlege, wie ich die mit iostat zurückgegebenen Daten interpretieren soll iostat
Der Wert wird immer nur beim Host angezeigt. Aber wenn der Delay auf dem Host hoch geht, spürt man das sofort in den VMs.
 

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