Hallo liebe Proxmox-Gemeinde!
Ich bin jetzt seit zwei Tagen auf der Suche nach einer Antwort und hab jetzt mal den Entschluss gefasst, Euch zu fragen.
Folgendes zu meiner Situation:
Ich habe einen Host, der drei Platten verbaut hat: eine Systemplatte und zwei 1 TB Festplatten, welche als ZFS Mirror eingerichtet sind.
Auf der Systemplatte sollen ebenfalls die reinen VMs und LXCs gespeichert sein.
Der ZFS-Mirror ist als Storage mit 16k Blockgröße und Thin Provisioning eingerichtet.
Eine VM ist ein normaler Debian 12 Samba Fileserver. (Möchte es gern minimalistisch halten, daher verzichte ich auf Lösungen wie OMV, etc).
Hier werden Bilder, Audiodateien, Videos und vieles Andere gespeichert.
Da die Root Disks ziemlich klein sind (soll ja nur für das System reichen), soll nur diese VM zusätzlich den gesamten verfügbaren Speicher (965,65 GB) des ZFS-Storage bekommen.
Bis jetzt habe ich das so gelöst, dass ich in der Web-GUI in der VM-Konfig ein neues Laufwerk hinzugefügt habe und diesem Laufwerk dann 965 GB gegeben habe.
Das hat auch für mich den charmanten Vorteil, dass ich direkt sagen kann, dass dieses Laufwerk mit ins Backup aufgenommen wird.
Ich nutze die PVE eigene Backup Funktion auf zwei wechselnden USB Platten und würde dies nach Möglichkeit so beibehalten wollen.
Wenn ich mir jetzt den ZFS-Storage anschaue, dann sehe ich das erstellte Laufwerk, welches als Format "RAW" ist, aber als Größe 1,04 TB hat.
Die Netzlaufwerke selbst werden bei mir als 965 GB in Windows angezeigt.
Muss ich mir jetzt Sorgen um Datenverlust machen, wenn der Speicher mal irgendwann voll ist, weil die virtuelle Disk größer ist, als der verfügbare Storage? (Jetzt nur rein theoretisch)
Gibt es vielleicht elegantere Wege, der VM den Speicher zu geben und entsprechend per PVE-eigenem Backup zu sichern?
Ich bin jetzt seit zwei Tagen auf der Suche nach einer Antwort und hab jetzt mal den Entschluss gefasst, Euch zu fragen.
Folgendes zu meiner Situation:
Ich habe einen Host, der drei Platten verbaut hat: eine Systemplatte und zwei 1 TB Festplatten, welche als ZFS Mirror eingerichtet sind.
Auf der Systemplatte sollen ebenfalls die reinen VMs und LXCs gespeichert sein.
Der ZFS-Mirror ist als Storage mit 16k Blockgröße und Thin Provisioning eingerichtet.
Eine VM ist ein normaler Debian 12 Samba Fileserver. (Möchte es gern minimalistisch halten, daher verzichte ich auf Lösungen wie OMV, etc).
Hier werden Bilder, Audiodateien, Videos und vieles Andere gespeichert.
Da die Root Disks ziemlich klein sind (soll ja nur für das System reichen), soll nur diese VM zusätzlich den gesamten verfügbaren Speicher (965,65 GB) des ZFS-Storage bekommen.
Bis jetzt habe ich das so gelöst, dass ich in der Web-GUI in der VM-Konfig ein neues Laufwerk hinzugefügt habe und diesem Laufwerk dann 965 GB gegeben habe.
Das hat auch für mich den charmanten Vorteil, dass ich direkt sagen kann, dass dieses Laufwerk mit ins Backup aufgenommen wird.
Ich nutze die PVE eigene Backup Funktion auf zwei wechselnden USB Platten und würde dies nach Möglichkeit so beibehalten wollen.
Wenn ich mir jetzt den ZFS-Storage anschaue, dann sehe ich das erstellte Laufwerk, welches als Format "RAW" ist, aber als Größe 1,04 TB hat.
Die Netzlaufwerke selbst werden bei mir als 965 GB in Windows angezeigt.
Muss ich mir jetzt Sorgen um Datenverlust machen, wenn der Speicher mal irgendwann voll ist, weil die virtuelle Disk größer ist, als der verfügbare Storage? (Jetzt nur rein theoretisch)
Gibt es vielleicht elegantere Wege, der VM den Speicher zu geben und entsprechend per PVE-eigenem Backup zu sichern?