Hallo,
bei mir läuft als Spielwiese ein aktuell gepatchtes Proxmox VE auf folgender Hardware:
HP 800 G4 SFF PC
i5 8500
128 GB DDR4 RAM (Crucial/Micron)
6x Intel DC S3610 SSDs im raid-z2 für VM Daten
2x irgendwelche OEM NVMe SSDs (Toshiba und HP glaub ich) für OS Boot im mirror (glaube raid-z1)
Soweit flutscht auch alles einwandfrei, sogar ein nested ESXi läuft und selbst die VMs darauf laufen erstaunlich flott.
Sobald jedoch eine Windows Server 2022 VM nativ (also nicht über den nested ESXi) auf dem Host läuft, friert dieser in der Regel innerhalb von 1-2h komplett ein, und zwar so, dass nicht mal mehr das vPro/AMT reagiert (habe ich für KVM over IP konfiguriert). Witzigerweise hat eine Windows Server 2022 VM innerhalb des nested ESXi diese Probleme nicht verursacht.
Ich glaube jetzt mal nicht an ein HW Problem, lasse aber trotzdem mal einen memtest86 über Nacht laufen (daher muss ich grade alle Infos aus dem Gedächtnis liefern).
Eine der Boot NVMe disks scheint nach jedem freeze den error count im Log um 1 zu erhöhen, mMn. sollte ein NVMe Defekt aber (vor allem bei einem Mirror) doch nicht das ganze System in den totalen freeze (inkl. AMT) treiben? Wenn der Memorytest ergebnislos bleibt, werde ich die SSD jedenfalls mal testweise ausbauen.
Der eigentliche Grund des Threads:
Ist irgendwas mit win server 2022 und Proxmox bekannt, hinsichtlich Freezes dieser Art? Im journalctl steht absolut gar nichts. Das Log hört Minuten vor dem Crash auf und abgesehen von dem sich erhöhenden NVMe error counter gibt es im ganzen Boot Prozess aus meiner Sicht keinerlei Hinweise auf die Ursache des Freezes.
Danke!
bei mir läuft als Spielwiese ein aktuell gepatchtes Proxmox VE auf folgender Hardware:
HP 800 G4 SFF PC
i5 8500
128 GB DDR4 RAM (Crucial/Micron)
6x Intel DC S3610 SSDs im raid-z2 für VM Daten
2x irgendwelche OEM NVMe SSDs (Toshiba und HP glaub ich) für OS Boot im mirror (glaube raid-z1)
Soweit flutscht auch alles einwandfrei, sogar ein nested ESXi läuft und selbst die VMs darauf laufen erstaunlich flott.
Sobald jedoch eine Windows Server 2022 VM nativ (also nicht über den nested ESXi) auf dem Host läuft, friert dieser in der Regel innerhalb von 1-2h komplett ein, und zwar so, dass nicht mal mehr das vPro/AMT reagiert (habe ich für KVM over IP konfiguriert). Witzigerweise hat eine Windows Server 2022 VM innerhalb des nested ESXi diese Probleme nicht verursacht.
Ich glaube jetzt mal nicht an ein HW Problem, lasse aber trotzdem mal einen memtest86 über Nacht laufen (daher muss ich grade alle Infos aus dem Gedächtnis liefern).
Eine der Boot NVMe disks scheint nach jedem freeze den error count im Log um 1 zu erhöhen, mMn. sollte ein NVMe Defekt aber (vor allem bei einem Mirror) doch nicht das ganze System in den totalen freeze (inkl. AMT) treiben? Wenn der Memorytest ergebnislos bleibt, werde ich die SSD jedenfalls mal testweise ausbauen.
Der eigentliche Grund des Threads:
Ist irgendwas mit win server 2022 und Proxmox bekannt, hinsichtlich Freezes dieser Art? Im journalctl steht absolut gar nichts. Das Log hört Minuten vor dem Crash auf und abgesehen von dem sich erhöhenden NVMe error counter gibt es im ganzen Boot Prozess aus meiner Sicht keinerlei Hinweise auf die Ursache des Freezes.
Danke!
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