Hallo Community,
ich habe aktuell noch eine Synology DS118 und einen Raspberry Pi 4 und plane diese mittelfristig durch einen eigenen Homeserver mit Proxmox als Hypervisor und einzelnen LXCs / VMs für die Dienste abzulösen. Zum Ausprobieren habe ich erstmal einige Dienste als LXC Container über die Helper Skripte aufgesetzt und diese sind soweit auch lauffähig Ich sehe den ersten Versuch aber erstmal als Spielwiese und plane auch ein das Ganze nach den ersten Erfahrungen nochmals sauber neu aufzusetzen, falls notwendig.
Wo ich mir aktuell noch unsicher bin ist, ob die Einrichtung der Disks und des Storage soweit sinnvoll ist. In meinem aktuellen Test-Setup habe ich eine NVME SSD für Proxmox-VE plus Container / VMs und eine SATA SSD für die Daten aufgesetzt. Die SATA SSD für die Daten habe ich dabei als Directory Dateisystem aufgesetzt. Für einen späteren Betrieb würde ich auf jeden Fall mindestens 2x NVME SSD und 2x SATA SSD einplanen, um beides jeweils in einem RAID1 laufen zu lassen.
Im Datacenter habe ich dann die SATA SSD als Storage angelegt und anschließend per Mount Points in die LXC Container (Bsp. Jellyfin) reingegeben.
Warum habe ich das so gemacht?
Viele Grüße
Eisi1482
ich habe aktuell noch eine Synology DS118 und einen Raspberry Pi 4 und plane diese mittelfristig durch einen eigenen Homeserver mit Proxmox als Hypervisor und einzelnen LXCs / VMs für die Dienste abzulösen. Zum Ausprobieren habe ich erstmal einige Dienste als LXC Container über die Helper Skripte aufgesetzt und diese sind soweit auch lauffähig Ich sehe den ersten Versuch aber erstmal als Spielwiese und plane auch ein das Ganze nach den ersten Erfahrungen nochmals sauber neu aufzusetzen, falls notwendig.
Wo ich mir aktuell noch unsicher bin ist, ob die Einrichtung der Disks und des Storage soweit sinnvoll ist. In meinem aktuellen Test-Setup habe ich eine NVME SSD für Proxmox-VE plus Container / VMs und eine SATA SSD für die Daten aufgesetzt. Die SATA SSD für die Daten habe ich dabei als Directory Dateisystem aufgesetzt. Für einen späteren Betrieb würde ich auf jeden Fall mindestens 2x NVME SSD und 2x SATA SSD einplanen, um beides jeweils in einem RAID1 laufen zu lassen.
Im Datacenter habe ich dann die SATA SSD als Storage angelegt und anschließend per Mount Points in die LXC Container (Bsp. Jellyfin) reingegeben.
Warum habe ich das so gemacht?
- Ich möchte meine Daten (Musik, Fotos, Dokumente) gerne außerhalb der Container liegen haben, um diese auch noch per SMB/NFS für weitere Clients verfügbar zu machen.
- Ich möchte einzelne Daten (z.B. Dokumente) gerne sowohl auf dem Client als auch im Container liegen haben und diese synchronisieren.
- Wäre es besser die Daten über ein NAS-System in einer VM / in einem Container (z.B. OMV, TrueNas, etc.) zu verwalten? Und dann die VM bzw. den Container per Backup inkl. der Daten zu sichern?
- Aktuell habe ich ein Backup für die LXC Container aufgesetzt, welches mit meinem Ansatz aber vermutlich keine Daten über die Mount Points mit sichert oder?
Viele Grüße
Eisi1482