Hallo,
mein PVE-Host (ist mittlerweile auf deutlich leistungsfähigere Hardware umgezogen) hat eine Linux-Bridge im VLAN1, die ich für alles Mögliche hernehme.
Eine homeserver-Installation mit Ubuntu Jammy (mit Focal war's dasselbe), isc-dhcp-server, bind9, wireguard, squid und einigem anderen Schnulli hat nie Probleme gemacht.
Nach aber 10min Betrieb ca. kommt es im Ping von einem physischen Rechner im Subnet zu bis zu 50% packet loss beim Ping, entsprechend zäh ist z.B. die ssh-Administration. Vom PVE-Host selbst kommt es sehr selten zu Paketverlusten, auch ist die time deutlich geringer.
Es sind diverse andere VMs, teils auch Jammy, auf derselben Bridge, auf demselben PVE-Host, die das Verhalten NICHT aufweisen.
Nach Reboot (oder Switch-Reboot, das scheint was zu resetten, aber alles andere geht zur selben Zeit übers selbe Interface, selbe Bridge, selbes VLAN, daher schließe ich den Switch aus)) scheint es wieder für erneute bis zu 10min zu gehen. Die Host-Hardware ist ein 5950X, 128GB (90GB frei) mit X710-DA2 (optischer SFP+ mit 10Gbps), allerdings auf 65W limitiert. Der VM andere Hardware zuzuweisen hat keinen Impact gehabt (früher hatte ich allerdings nur 2GB/2Cores, jetzt sind es 4/4GB, auch e1000e half nicht, per Default habe ich VirtIO).
Mittlerweile vermute ich ein Problem *in* der VM. Auslastung der 4 Cores in der VM: 0.00 0.00 0.00.
Hat jemand eine Ahnung, wie ich mich dem Problem nähere? Gibt es irgendwas bekanntes, was den Kernel blocked, ohne dass Auslastung auftaucht?
Linux homeserver 5.15.0-124-generic #134-Ubuntu SMP Fri Sep 27 20:20:17 UTC 2024 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Witzigerweise zeigt ein PING in die Gegenrichtung keine verlorenen Pakete.
MAC-Adressen sind unique.
mein PVE-Host (ist mittlerweile auf deutlich leistungsfähigere Hardware umgezogen) hat eine Linux-Bridge im VLAN1, die ich für alles Mögliche hernehme.
Eine homeserver-Installation mit Ubuntu Jammy (mit Focal war's dasselbe), isc-dhcp-server, bind9, wireguard, squid und einigem anderen Schnulli hat nie Probleme gemacht.
Nach aber 10min Betrieb ca. kommt es im Ping von einem physischen Rechner im Subnet zu bis zu 50% packet loss beim Ping, entsprechend zäh ist z.B. die ssh-Administration. Vom PVE-Host selbst kommt es sehr selten zu Paketverlusten, auch ist die time deutlich geringer.
Es sind diverse andere VMs, teils auch Jammy, auf derselben Bridge, auf demselben PVE-Host, die das Verhalten NICHT aufweisen.
Nach Reboot (oder Switch-Reboot, das scheint was zu resetten, aber alles andere geht zur selben Zeit übers selbe Interface, selbe Bridge, selbes VLAN, daher schließe ich den Switch aus)) scheint es wieder für erneute bis zu 10min zu gehen. Die Host-Hardware ist ein 5950X, 128GB (90GB frei) mit X710-DA2 (optischer SFP+ mit 10Gbps), allerdings auf 65W limitiert. Der VM andere Hardware zuzuweisen hat keinen Impact gehabt (früher hatte ich allerdings nur 2GB/2Cores, jetzt sind es 4/4GB, auch e1000e half nicht, per Default habe ich VirtIO).
Mittlerweile vermute ich ein Problem *in* der VM. Auslastung der 4 Cores in der VM: 0.00 0.00 0.00.
Hat jemand eine Ahnung, wie ich mich dem Problem nähere? Gibt es irgendwas bekanntes, was den Kernel blocked, ohne dass Auslastung auftaucht?
Linux homeserver 5.15.0-124-generic #134-Ubuntu SMP Fri Sep 27 20:20:17 UTC 2024 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Witzigerweise zeigt ein PING in die Gegenrichtung keine verlorenen Pakete.
MAC-Adressen sind unique.
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