Mit vorhandener Hardware auf Proxmox wechseln

hylli

Member
May 30, 2020
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Hi,

ich bin kürzlich bei einem Youtube-Video zur Installation Nextcloud im Docker unter OpenMediaVault in den Kommentaren auf Proxmox aufmerksam geworden.

Schon am nächsten Tag habe ich mir einen betrieblich ausgemusterten PC besorgt, eine privat noch vorhandene 120GB SSD und eine 2TB HDD eingebaut, Proxmox aufgesetzt und ein paar VMs bzw. Linux Container installiert. Das ist auch meine aktuelle Testumgebung und dient vorübergehend evtl. als Backup.

Eigentlich möchte ich aber meine bestehende Hardware von bisher OpenMediaVault (NAS) sowie EmbyServer (mit Transcoding) und Nextcloud als Docker künftig unter Proxmox mit bereits genannten aber auch weiteren Funktionalitäten (Pi-Hole, OpenVPN, Jitsi Meet, Jellyfin oder Emby Server mit Transcoding, Reverse Proxy, ...) nutzen.

OpenMediaVault wird derzeit mit SnapRaid/MergerFS betrieben.

Die bestehende Hardware sieht aktuell so aus:
Mainboard: ASRock H270M-ITX/ac Intel H270 So.1151 Dual Channel DDR4 Mini-ITX Retail
CPU: Intel Pentium G4560 2x 3.50GHz So.1151 BOX
RAM: 8GB (2x 4096MB) G.Skill Value DDR4-2133 DIMM CL15-15-15-35 Dual Kit
SSD: 120GB WD Green M.2 2280 SATA 6Gb/s TLC NAND (WDS120G2G0B)
HDD: 4x 8000GB WD Red WD80EFZX
Netzteil: 450 Watt be quiet! Straight Power 11 Modular 80+ Gold
Gehäuse: Fractal Design Node 304 weiß, Mini-DTX/Mini-ITX
Soweit möglich würde ich die Hardware gerne unter Proxmox weiter nutzen wollen.

Wo es aber sinnvoll ist (CPU, RAM, SSD...?), kann ich natürlich auch noch aufrüsten. Hier und da lese ich z.B., dass man für ZFS oder auch Nextcloud mehr RAM haben sollte, ...

Evtl. wäre ich auch bereit mit Ausnahme der Festplatten mehr oder minder den Rest auszutauschen. Auch an ein Gehäuse mit Hot-Swap-Einschüben habe ich schon gedacht.

Ich vermute, dass eine "Migration" von bisher OMV zu Proxmox nicht möglich sein wird, und ich das ganze neu aufsetzen muss. Dazu würde ich natürlich erst meine kompletten Daten separat sichern, bevor ich loslege.

Allerdings geht es dann natürlich auch mit ersten Fragen schon los, weil doch vieles Neuland für mich ist:
1. Wie binde ich am sinnvollsten meine 4x WD Red oder Proxmox ein? (Bisher unter OMV: 1x Paritätsplatte, 3x Datenplatten)
2. Wie bilde ich die NAS-Funktion von OMV unter Proxmox am einfachsten ab? Sollte ich hier auch OMV/FreeNAS o.ä. nutzen oder direkt mit Freigaben unter Promox arbeiten? Oder gibt es eine sinnvollere Lösung, die mir nicht bekannt ist / die ich übersehe?
3. Die eigentlichen Installationen diverser Linux Container (s.o.) fiel mir eigentlich nicht schwer. Wo ich mir schwer tue: Ich möchte natürlich das ein oder andere auch aus dem Internet erreichen. Dazu soll ja der Reverse Proxy dienen. Hier tue ich mich dann schwer in welcher Reihenfolge ich was installieren und vor allem auch konfigurieren soll? Wo finde ich hier brauchbare Anleitungen für den Einstieg, am besten natürlich auf Deutsch?
4. Jellfin erreiche ich aktuell schon aus dem Internet. Allerdings ist es mir noch nicht gelungen Transcoding zum Laufen zu bringen. Habe hier und da zwar den ein oder anderen Tipp gelesen, nur hat es leider nicht funktioniert. Wo finde ich hier eine brauchbare Anleitung?
5. Für die Erreichbarkeit aus dem Internet habe ich aktuell DuckDNS genutzt, würde aber auf Dauer wohl auf eine eigene Domain setzen. Wo finde ich günstige Domains, mit denen ich dann auf den Homeserver bzw. die diversen Instanzen zugreifen kann?

Würde mich freuen, wenn Ihr mich bei den Anfangshürden unterstützen könntet. Die ein oder andere weitere Frage wird sich mit Sicherheit noch ergeben.

Gruß
Hylli
 
Hallo,

alle Fragen kann ich dir leider nicht beanworten.
Wie schon am Anfang von dir angemerkt. Eine Migration von OMV zu Proxmox funktioniert nicht. Jedoch reicht es zuesrt Proxmox aufzusetzen und danach deine Servers zu migrieren: https://pve.proxmox.com/wiki/Migration_of_servers_to_Proxmox_VE

Hier noch meine Anmerkungen zu deinen Hardware Spezifikationen:
CPU: Intel Pentium G4560 2x 3.50GHz So.1151 BOX - Das ist ein Prozessor für Office PCs, nicht für Servers.
RAM: 8GB (2x 4096MB) G.Skill Value DDR4-2133 DIMM CL15-15-15-35 Dual Kit - Für eine Virtualisierungsumgebung eindeutig zu wenig

1. https://pve.proxmox.com/wiki/Storage

2. Du setzt am besten einen Linux Container auf und bildest auf diesem deine NAS ab.

3. Da dein Server vermutlich an einem Router hängt, benötigtst du zuerst eine Portweiterleitung auf deinen Reverse Proxy Server. Dein Reverse Proxy Server ist danach zuständig, die Requests der Client an die bestimmten Backend Server weiterzuleiten. Für die Konfiguration und Erklärungen: https://www.ionos.at/digitalguide/server/knowhow/was-ist-ein-reverse-proxy/

5. Günstige Domains findest du haufenweise. Wichtig ist, das du einen Anbieter findest, bei dem die Konfigurationen für die DNS Einträge einfach und schnell funktionieren. (Benötigst du zb. für die Erstellung von Zertifikaten). Als internen DNS Server kann ich Univention UCS empfehlen.
 
Vielen Dank für die Infos. Leider helfen mir diese nur sehr bedingt weiter.

Dass ich den Server im Prinzip komplett neu aufsetzen muss, war mir im Prinzip ja schon vorher klar.

Zur Hardware:
Mir ist klar, dass ich für mein Vorhaben etwas mehr Leistung benötige. Ich muss allerdings auch sagen, dass meine Testumgebung mit einem Core i5-4570 und nur 4GB aktuell durchaus bzw. mehr als akzeptabel läuft. Natürlich wird die Belastung im Echtbetrieb wohl höher ausfallen und ein Pentium G4560 mit nur 8GB RAM irgendwann überlastet sein.

Das Ganze soll natürlich aber auch kein Highend-Server werden, die Betonung liegt auch weiterhin auf "Homeserver". Daher soll der Homeserver auch kein "Stromfresser" werden.

Was "geeignetere" Hardware betrifft:
  • Muss es gleich ein Xeon sein, oder reicht vielleicht auch ein Core i3-9100(F) für mein Vorhaben aus?
  • Reichen dafür 32GB Non-ECC RAM aus? (Möchte bei ITX bleiben!)

Zum Thema Storage:
Für mich sind Proxmox und z.B. ZFS absolutes Neuland. Auf den Link bin ich bei meinen Recherchen auch schon gestoßen, nur hilft mir dieser aktuell nur bedingt weiter.

Wie binden andere z.B. 4 Festplatten (wie eben bei mir mit 4x 8TB WD Red) in Proxmox ein?

Der Speicher soll hauptsächlich für NAS und Nextcloud genutzt werden. Alle eigentlichen Systeme sollen ja auf einer SSD laufen und davon den benötigten Speicher bekommen.

Reicht es alle 4 Festplatten als einen ZFS-Pool einzubinden, und je nach Bedarf den einzelnen Instanzen dann entsprechend Speicher zur Verfügung zu stellen? Wäre das für einen Einsteiger eine gute Wahl?

Zum Thema NAS und Linux Container:
In meiner Testumgebung habe ich aktuell OpenMediavault als VM installiert und von der als ZFS-Pool eingebundenen 2TB HDD mal 1TB zugeordnet. Das funktionierte auch soweit tadellos.

Ich gehe aber davon aus, dass Du da einen etwas anderen Weg empfiehlst. Wie könnte dieser denn genau aussehen?

Zum Thema Reverse Proxy:
Prinzipiell ist mir klar, was der Reverse Proxy ist, und für was ich diesen benötige.

Unklar ist für mich aber, wie ich bei Installation von Reverse Proxy und den Instanzen die vom Internet erreichbar sein sollen vorgehen muss. Sprich: In welcher Reihenfolge sollte ich Installationen und Konfigurationen von Reverse Proxy und "dahinter" erreichbaren Instanzen vornehmen?

Beispiel:
Ich habe es geschafft Nextcloud, Pi-Hole oder Jellyfin von außen zu erreichen. Bei Nextcloud hatte ich jedoch Probleme was Carddav bzw. Caldav betraf. Hier bekam ich entsprechende Meldungen unter Einstellungen -> Verwaltung -> Übersicht von Nextcloud.

Prinzipiell gelang ich bzgl. Nextcloud hinter einem Reverse Proxy dann auf diesen Link:
https://docs.nextcloud.com/server/1...ation_server/reverse_proxy_configuration.html

Erst heute gelang es mir, die Fehlermeldung wegzubekommen, nachdem ich die RewriteRules endlich in die richtige Datei eingetragen hatte. Dies war in meinem Fall nicht die "nextcloud.conf", sondern eben (durch Letsencrypt) die ebenfalls vorhandene "nextloud-se-ssl.conf".

Was Jitsi Meet betrifft, so ist mir die Erreichbarkeit vom Internet noch nicht gelungen?!?

Zu Domain, DNS und UCS:
Kannst Du mir das noch näher erklären?

Ich habe aktuell Pi-Hole installiert, und diesen als DNS in der Fritz!Box eingetragen.

...oder um es nochmals zusammenzufassen:
Ich bin absoluter Einsteiger, bin aber natürlich lernwillig und möchte auch verstehen was ich da tue.

Hylli :)
 
Last edited:
Hallo,

wenn ZFS eingesetzt wird, wird diese Funktion 60% des vorhandenen RAMs in Beschlag nehmen.

Damit ZFS gut laufen kann, braucht es in der Regel auch mindestens einen performanten Cache, Gute Erfahrungen habe ich mit einem M2-SSD Festplatte gemacht. Hier sind traumhafte Datenraten möglich.
 
Hi,

dann formuliere ich es noch einmal anders:

1. Ich wäre bereit bzw. habe es eigentlich vor, bis auf die Festplatten komplett in neue Hardware zu investieren, d.h. in
  • ein neues Gehäuse (ich denke an das SilverStone Case Storage DS380)
  • eine neue CPU (z.B. Core i3/i5 oder Ryzen 5 3400G mit TDP bis 65W, mindestens 4 Kerne)
  • ein zur CPU passendes Mainboard (MiniITX, siehe auch Gehäuse!)
  • in entsprechend hohe Arbeitsspeicherkapazität DDR4 (, z.B. 32GB oder 64GB, aber: Non-ECC w/ITX-Board so möglich)
  • eine größere SSD und/oder in zwei SSDs (w/Cache für evtl. ZFS)
Was wäre hier ein vernünftiger Ansatz für einen Homeserver, der als solcher auch noch die Bezeichnung "Home" verdient.

2. Meine vorhandenen 4x 8TB WD Red würde ich gerne weiter verwenden, hauptsächlich natürlich für die NAS-Funktionalität, Nextcloud und wo sonst noch zusätzlicher Speicher benötigt wird. Mit Jellyfin würde ich z.B. nur lesend darauf zugreifen (Video, Musik, ...).

Ein Hardware-RAID will ich nicht. Trotzdem möchte ich natürlich hohe Ausfallsicherheit (losgelöst von einem Backup) gewährleisten.

Und hier stelle ich mir eben immer noch die Frage:
  • Wie binde ich diese 4 Festplatten sinnvoll unter Proxmox ein?
  • Gibt es so etwas wie "Snapraid" (OMV) auch unter Promox mit z.B. 1x Paritätsplatte und 3x Datenplatten, wo eine Platte auch mal ausfallen könnte und ich diese nur gegen eine neue tauschen müsste? Was käme dem am nächsten?

Hylli
 

2. Meine vorhandenen 4x 8TB WD Red würde ich gerne weiter verwenden, hauptsächlich natürlich für die NAS-Funktionalität, Nextcloud und wo sonst noch zusätzlicher Speicher benötigt wird. Mit Jellyfin würde ich z.B. nur lesend darauf zugreifen (Video, Musik, ...).

  • Wie binde ich diese 4 Festplatten sinnvoll unter Proxmox ein?
  • Gibt es so etwas wie "Snapraid" (OMV) auch unter Promox mit z.B. 1x Paritätsplatte und 3x Datenplatten, wo eine Platte auch mal ausfallen könnte und ich diese nur gegen eine neue tauschen müsste? Was käme dem am nächsten?
Antwort auf beide Fragen: Mit einem ZFS Dateisystem. Die SSD verdendest du als dezidierten Cache und deine 4 Festplatten kannst du entweder in einem Raid1 oder Raid10 laufen lassen. Ein Hardware-Raid wäre am sichersten, kommt aber für dich nicht in Frage, wäre wohl auch für einen einfachen Homeserver übertrieben. Ein Software-Raid wird von proxmox derzeit nicht unterstützt. Ein ZFS benötigt mindestens 8GB RAM (empfohlen wird ECC-RAM) und eine vernünftige CPU. BTW: wenn du den Proxmox Installer verwendest kanns du dein Root-Dateisystem auch als ZFS aufsetzen.

Wie setzt man das Ganze auf:
https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS_on_Linux
 
Zum Thema NAS und Linux Container:
In meiner Testumgebung habe ich aktuell OpenMediavault als VM installiert und von der als ZFS-Pool eingebundenen 2TB HDD mal 1TB zugeordnet. Das funktionierte auch soweit tadellos.

Ich gehe aber davon aus, dass Du da einen etwas anderen Weg empfiehlst. Wie könnte dieser denn genau aussehen?

Wenn die VM auf einer anderen Festplatte läuft, würde ich das soweit lassen. Ich verstehe nur nicht, wieso du einmal einen NAS aufsetzt und dann noch zusätzlich Nextcloud. Was ist da der Sinn dahinter?

Zum Thema Reverse Proxy:
Prinzipiell ist mir klar, was der Reverse Proxy ist, und für was ich diesen benötige.

Unklar ist für mich aber, wie ich bei Installation von Reverse Proxy und den Instanzen die vom Internet erreichbar sein sollen vorgehen muss. Sprich: In welcher Reihenfolge sollte ich Installationen und Konfigurationen von Reverse Proxy und "dahinter" erreichbaren Instanzen vornehmen?

Beispiel:
Ich habe es geschafft Nextcloud, Pi-Hole oder Jellyfin von außen zu erreichen. Bei Nextcloud hatte ich jedoch Probleme was Carddav bzw. Caldav betraf. Hier bekam ich entsprechende Meldungen unter Einstellungen -> Verwaltung -> Übersicht von Nextcloud.

Prinzipiell gelang ich bzgl. Nextcloud hinter einem Reverse Proxy dann auf diesen Link:
https://docs.nextcloud.com/server/1...ation_server/reverse_proxy_configuration.html

Erst heute gelang es mir, die Fehlermeldung wegzubekommen, nachdem ich die RewriteRules endlich in die richtige Datei eingetragen hatte. Dies war in meinem Fall nicht die "nextcloud.conf", sondern eben (durch Letsencrypt) die ebenfalls vorhandene "nextloud-se-ssl.conf".

Dein Reverse proxy ist nicht nur deine Schnittstelle nach außen, sondern übernimmt auch die Verschlüsselung.

Folgendes musst du auch in der config.php von Nextcloud eintragen:

trusted_proxies => "ip deinses rps",
overwriteprotocol=> "https"

Damit Caldav funktioniert benötigst du noch die richtigen Rewrite Rules, da kann ich dir aber nicht weiterhelfen.

Zu Domain, DNS und UCS:
Kannst Du mir das noch näher erklären?

Ich habe aktuell Pi-Hole installiert, und diesen als DNS in der Fritz!Box eingetragen.

...oder um es nochmals zusammenzufassen:
Ich bin absoluter Einsteiger, bin aber natürlich lernwillig und möchte auch verstehen was ich da tue.

Damit du deine Dienste über deinen Reverse Proxy vom Internet heraus erreichen kannst, benötigst du erstens eine fixe öffentliche IP (wenn du eine dynamische hast, benötigst du dynamic DNS, das kann meistens im Router konfiguriert werden)
Wenn dein Router auch als DNS Server agieren kann, sparst du dir einen LXC.
 
Hi,
2. Meine vorhandenen 4x 8TB WD Red würde ich gerne weiter verwenden, hauptsächlich natürlich für die NAS-Funktionalität, Nextcloud und wo sonst noch zusätzlicher Speicher benötigt wird. Mit Jellyfin würde ich z.B. nur lesend darauf zugreifen (Video, Musik, ...).
  • Wie binde ich diese 4 Festplatten sinnvoll unter Proxmox ein?
  • Gibt es so etwas wie "Snapraid" (OMV) auch unter Promox mit z.B. 1x Paritätsplatte und 3x Datenplatten, wo eine Platte auch mal ausfallen könnte und ich diese nur gegen eine neue tauschen müsste? Was käme dem am nächsten?
Antwort auf beide Fragen: Mit einem ZFS Dateisystem. Die SSD verdendest du als dezidierten Cache und deine 4 Festplatten kannst du entweder in einem Raid1 oder Raid10 laufen lassen. Ein Hardware-Raid wäre am sichersten, kommt aber für dich nicht in Frage, wäre wohl auch für einen einfachen Homeserver übertrieben. Ein Software-Raid wird von proxmox derzeit nicht unterstützt. Ein ZFS benötigt mindestens 8GB RAM (empfohlen wird ECC-RAM) und eine vernünftige CPU. BTW: wenn du den Proxmox Installer verwendest kanns du dein Root-Dateisystem auch als ZFS aufsetzen.
Wie setzt man das Ganze auf:
https://pve.proxmox.com/wiki/ZFS_on_Linux
die 4x8 TB würde ich gerne nur für die Daten (NAS, Nextcloud, und weitere) nehmen, während ich SSDs dann für Proxmox bzw. darunter liegende VMs bzw. LXCs verwenden würde.

Wenn ich z.B. auch die SSDs für Proxmox als Mirror bei der Installation anlege. Kann ich einen Teil der SSDs als den von Dir genannten dedizierten Cache verwenden, oder sollte ich da eine eigene SSD verwenden?

Wenn ich RAID10 richtig verstehe, dann hätte ich in meinem Beispiel 16TB Speicher, die dann gespiegelt wären.

Kann ich problemlos weitere HDDs nachrüsten, wenn der Speicher mal knapp werden sollte?

Definiere mal "eine vernünftige CPU"?

Ich habe aktuell folgende Überlegung angestellt:
In meinem normalen PC werkelt ein Core i7-6700 mit 32GB DDR4 RAM.

Ich könnte mir nun vorstellen, Mainboard, CPU u. RAM aus meinem bisherigen PC für den "neuen" Homeserver zu verwenden, und meinen bisherigen PC eine Hardwareauffrischung zu gönnen.

Wäre das eine gute Ausgangsbasis für den Homeserver.

Hylli
 
Last edited:
Wenn die VM auf einer anderen Festplatte läuft, würde ich das soweit lassen. Ich verstehe nur nicht, wieso du einmal einen NAS aufsetzt und dann noch zusätzlich Nextcloud. Was ist da der Sinn dahinter?
Die Daten vom NAS sind im Prinzip alle internen Daten wie z.B. auch Sicherungen der Daten von PCs.

In der Nextcloud sollten nur Daten zum Austausch im Internet liegen, wobei diese natürlich auch teilweise vom NAS stammen können, z.B. eingebunden als externen Speicher.

Weiterhin sollen natürölich zusätzliche Apps genutzt werden (können), z.B. Umfragen, Nextcloud Talk, ... sowie auch das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten mit OnlyOffice oder Collabora Online.

Dein Reverse proxy ist nicht nur deine Schnittstelle nach außen, sondern übernimmt auch die Verschlüsselung.

Folgendes musst du auch in der config.php von Nextcloud eintragen:

trusted_proxies => "ip deinses rps"
overwriteprotocol=> "https"
Diese Info habe ich mittlerweile auch gefunden, wobei die letzte Zeile nicht erforderlich war.

Ganz im Gegenteil:
Füge ich diese Zeile in die config.php von Nextcloud ein, erhalte ich beim Aufruf der Seite eine Fehlermeldung.

Damit Caldav funktioniert benötigst du noch die richtigen Rewrite Rules, da kann ich dir aber nicht weiterhelfen.
Auch diese Infos konnte ich finden. Mir war nur unklar, in welcher Konfigurationsdatei diese Rewrite Rules eingefügt werden müssen.

Erfolgreich war ich dann bei mir auf dem Reverse Proxy in der Datei "nextcloud-le-ssl.conf", die beim Erzeugen der Letsencrypt-Zertifikate erstellt wurde.

Nextcloud (Version 19) funktioniert mittlerweile auch, mit Ausnahme von OnlyOffice bzw. Collabora Online mit dem jeweils passenden Server.

Ich vermute auch hier ein Problem mit dem Reverse Proxy, finde aber bisher noch keine Lösung.

Damit du deine Dienste über deinen Reverse Proxy vom Internet heraus erreichen kannst, benötigst du erstens eine fixe öffentliche IP (wenn du eine dynamische hast, benötigst du dynamic DNS, das kann meistens im Router konfiguriert werden)
Wenn dein Router auch als DNS Server agieren kann, sparst du dir einen LXC.
Habe eine Fritz!Box 7490, und es ist bereits ein DynDNS-Dienst eingerichtet, den ich aktuell noch für einen anderen Zweck einsetze.

Aktuell verwende ich für den Test-Homeserver jedoch insgesamt 5 Adressen bei Duckdns.org, würde aber gerne eine eigene Domain im Netz dafür verwenden wollen.

Da fehlen mir aber noch die notwendigen Kenntnisse, wie ich das mit einer eigenen Domain bzw. Subdomains derer umsetzen kann?

Hylli
 
Last edited:
Habe eine Fritz!Box 7490, und es ist bereits ein DynDNS-Dienst eingerichtet, den ich aktuell noch für einen anderen Zweck einsetze.

Aktuell verwende ich für den Test-Homeserver jedoch insgesamt 5 Adressen bei Duckdns.org, würde aber gerne eine eigene Domain im Netz dafür verwenden wollen.

Da fehlen mir aber noch die notwendigen Kenntnisse, wie ich das mit einer eigenen Domain bzw. Subdomains derer umsetzen kann?

Damit du mein Beispiel verstehst, erfinde ich mal fiktive Infos:

Domain: www.example.com
Subdomain #1: nextcloud.example.com
Subdomain #2: trace.example.com
Subdomain ....

Public IP: 123.456.789.1 (dynamisch)



Schritt 1: Du kaufst dir bei einem Anbieter eine Domain (es gibt genügend Anbieter, sinnvoll wäre ein Anbieter, wo du unlimitierte Anzahl von Subdomains und DNS Records anlegen kannst).

Schritt 2: Dein DynDNS Eintrag brauchst du nach wie vor, da dein Domainanbieter kein Dynamisches DNS unterstützt. Damit du aber trotzdem deine gekaufte Domain verwenden kannst, erstellst du einen CNAME Eintrag der auf deine dynamische Domain verweist.

Schritt 3: Da du geschrieben hast dein Reverse proxy funktioniert schon, nehme ich an dass Port 80 und 443 offen sind, und die Anfragen auf deinen Reverse proxy weiterleiten. Jetzt musst du nur mehr die Zertifikate erstellen. Damit Letsencrpyt zb. verifzieren kann dass die Domain dir gehört, musst du beim Anfordern der zertifikate einen TXT Record bei deinem Domainanbieter erstellen.


Diese Info habe ich mittlerweile auch gefunden, wobei die letzte Zeile nicht erforderlich war.

Ganz im Gegenteil:
Füge ich diese Zeile in die config.php von Nextcloud ein, erhalte ich beim Aufruf der Seite eine Fehlermeldung.

Ja kann sein. Das hängt davon ab ob die Verbindung zwischen deinem Nextcloud Server und deinem Reverse proxy verschlüsselt ist. Notwendig ist es nicht, da dein Reverse proxy deinen Nextcloud Server bezüglich Verschlüsselung entlasten soll.

die 4x8 TB würde ich gerne nur für die Daten (NAS, Nextcloud, und weitere) nehmen, während ich SSDs dann für Proxmox bzw. darunter liegende VMs bzw. LXCs verwenden würde.

Wenn ich z.B. auch die SSDs für Proxmox als Mirror bei der Installation anlege. Kann ich einen Teil der SSDs als den von Dir genannten dedizierten Cache verwenden, oder sollte ich da eine eigene SSD verwenden?

Wenn ich RAID10 richtig verstehe, dann hätte ich in meinem Beispiel 16TB Speicher, die dann gespiegelt wären.

Kann ich problemlos weitere HDDs nachrüsten, wenn der Speicher mal knapp werden sollte?

Definiere mal "eine vernünftige CPU"?

Ich habe aktuell folgende Überlegung angestellt:
In meinem normalen PC werkelt ein Core i7-6700 mit 32GB DDR4 RAM.

Ich könnte mir nun vorstellen, Mainboard, CPU u. RAM aus meinem bisherigen PC für den "neuen" Homeserver zu verwenden, und meinen bisherigen PC eine Hardwareauffrischung zu gönnen.

Wäre das eine gute Ausgangsbasis für den Homeserver.

Für den dezidierten Cache solltest du eine eigene SSD Verwenden

Wenn ich RAID10 richtig verstehe, dann hätte ich in meinem Beispiel 16TB Speicher, die dann gespiegelt wären.

RAID 10 ist kein klassischer Mirror. (das wäre RAID 1)
RAID 10 kombiniert die Vorteile von RAID 1 und RAID 0. Die Lese- und Schreibleistung wird erhöht, aber nur die Hälfte des Gesamtplatzes steht für die Datenspeicherung zur Verfügung. Es sind vier oder mehr Laufwerke erforderlich, was die Kosten relativ hoch macht, aber die Leistung ist groß, während gleichzeitig Fehlertoleranz geboten wird. Tatsächlich kann ein RAID 10 mehrere Laufwerksausfälle verkraften - vorausgesetzt, die Ausfälle liegen nicht innerhalb derselben Untergruppe.


Kann ich problemlos weitere HDDs nachrüsten, wenn der Speicher mal knapp werden sollte?


Ich weiß ja nicht was du vor hast zu speichern, aber mein Server der von 50 Personen betrieblich genutzt wird, benötigt grad so 600Gb Speicher. Theoretisch funktioniert nachrüsten schon, dabei musst du aber beachten, wenn du nachrüsten willst, benötigst du wieder 4 Festplatten.

In meinem normalen PC werkelt ein Core i7-6700 mit 32GB DDR4 RAM.

Ja, klingt vernünftig.
 
Damit du mein Beispiel verstehst, erfinde ich mal fiktive Infos:

Domain: www.example.com
Subdomain #1: nextcloud.example.com
Subdomain #2: trace.example.com
Subdomain ....

Public IP: 123.456.789.1 (dynamisch)

Schritt 1: Du kaufst dir bei einem Anbieter eine Domain (es gibt genügend Anbieter, sinnvoll wäre ein Anbieter, wo du unlimitierte Anzahl von Subdomains und DNS Records anlegen kannst).

Schritt 2: Dein DynDNS Eintrag brauchst du nach wie vor, da dein Domainanbieter kein Dynamisches DNS unterstützt. Damit du aber trotzdem deine gekaufte Domain verwenden kannst, erstellst du einen CNAME Eintrag der auf deine dynamische Domain verweist.

Schritt 3: Da du geschrieben hast dein Reverse proxy funktioniert schon, nehme ich an dass Port 80 und 443 offen sind, und die Anfragen auf deinen Reverse proxy weiterleiten. Jetzt musst du nur mehr die Zertifikate erstellen. Damit Letsencrpyt zb. verifzieren kann dass die Domain dir gehört, musst du beim Anfordern der zertifikate einen TXT Record bei deinem Domainanbieter erstellen.
Zu Schritt 1: Eine Domain habe ich bei Netcup, und kann bei der Domain auch DNS Records anlegen.
Zu Schritt 2: Da ich eine Fritz!Box (7490) habe, kann ich auch meine MyFritz! Adresse xyz.myfritz.net als CNAME EIntrag verwenden oder muss es DynDNS sein?
Zu Schritt 3: Ja, Port 80 und 443 sind offen und leiten Anfragen an den Reverse Proxy weiter. Auf dem Revers Proxy erstell(t)e ich die Letsencrypt Zertifikate für die einzelnen Server.

Wie muss aber der TXT Record aussehen?

Ja kann sein. Das hängt davon ab ob die Verbindung zwischen deinem Nextcloud Server und deinem Reverse proxy verschlüsselt ist. Notwendig ist es nicht, da dein Reverse proxy deinen Nextcloud Server bezüglich Verschlüsselung entlasten soll.
SIehe oben, die Letsencraypt Zertifikate erstell(t)e ich auf dem Reverse Proxy.

Für den dezidierten Cache solltest du eine eigene SSD Verwenden
Fürt den dedizierten Cache würde mir eine M.2 SSD vorschweben. Wie hoch sollte die Kapazität sein, reichen 32GB oder sollten es eher 64GB sein?

Für Proxmox und die darunter liegenden VMs/LXCs würde ich dann 2x 2,5 SATA SSDs mit jeweils 256GB als ZFS Mirror vorsehen. Guter Plan? Reichen 256GB aus oder sollte es eher >= 480GB sein?

Gedacht hatte ich an 2x Samsung SSD 860 Pro mit 256GB oder 512GB.

Hier und da lese ich von Business SSDs? Was für welche sind damit gemeint (Hersteller, Modell)?

hylli said:
Wenn ich RAID10 richtig verstehe, dann hätte ich in meinem Beispiel 16TB Speicher, die dann gespiegelt wären.

RAID 10 ist kein klassischer Mirror. (das wäre RAID 1)
RAID 10 kombiniert die Vorteile von RAID 1 und RAID 0. Die Lese- und Schreibleistung wird erhöht, aber nur die Hälfte des Gesamtplatzes steht für die Datenspeicherung zur Verfügung. Es sind vier oder mehr Laufwerke erforderlich, was die Kosten relativ hoch macht, aber die Leistung ist groß, während gleichzeitig Fehlertoleranz geboten wird. Tatsächlich kann ein RAID 10 mehrere Laufwerksausfälle verkraften - vorausgesetzt, die Ausfälle liegen nicht innerhalb derselben Untergruppe.

hylli said:
Kann ich problemlos weitere HDDs nachrüsten, wenn der Speicher mal knapp werden sollte?

Ich weiß ja nicht was du vor hast zu speichern, aber mein Server der von 50 Personen betrieblich genutzt wird, benötigt grad so 600Gb Speicher. Theoretisch funktioniert nachrüsten schon, dabei musst du aber beachten, wenn du nachrüsten willst, benötigst du wieder 4 Festplatten.
Ich nehme sehr viel auf meinem TV auf, hier haben sich schon rund 6-7TB an Filmen und Serien angesammelt, Tendenz weiter steigend.

Dazu gesellen sich noch etwas Musik, sowie Daten von mehreren PCs als eine Datensicherung...

Ich sehe es eben so, dass auf Dauer 16TB irgendwann einmal knapp werden könnten.

Ich hatte gehofft, dass ich zunächst nur 2 weitere Festplatte aufrüsten könnte oder eben vorhandene Festplatten durch Festplatten höherer Kapazität austauschen könnte, ...?!?

[quote="hylli]
In meinem normalen PC werkelt ein Core i7-6700 mit 32GB DDR4 RAM.

Ja, klingt vernünftig.[/QUOTE]
OK, dann würde ich das mal so vorsehen!

Hardwareplanung bis hierher:
Gehäuse: z.B. SilverStone Case Storage DS380
CPU: Core i7-6700
RAM: 32GB DDR4 RAM (2x 16GB)
Mainboard: noch unklar -> schwierig, da was mit SATA >= 6 Anschlüssen zu finden! Daher vielleicht doch auch andere CPU und RAM?
M.2 SSD: 32GB/64GB als Cache
2x 2,5" SATA SD: für Proxmox, VMs und LXCs im ZFS Mirro
4x 8 TB WD Red: Datenplatten als ZFS Pool Raid 10

Hylli
 
Wie muss ein TXT Record aussehen?
Hier kannst du nachlesen, wie die Erstellung einens Zertifikats funktioniert: https://letsencrypt.org/de/how-it-works/
Damit Letsencrypt verifzieren kann, dass die Domain für die du ein Zertifikat benötigst, dir gehört, musst du es "beweisen". Das funktioniert entweder über einen DNS Eintrag oder einen Eintrag in das Webroot Verzeichnis deines Webservers, wobei mir persönlich lieber, der DNS Eintrag ist.

Der Eintrag sieht in etwa so aus:
Type: TXT
Name: _acme-challenge.domain.com
Value: <token-den du von letsyencrpyt bekommst>

Sobald du diesen Eintrag angelegt hast, kann dein zertifikat ausgestellt werden.

Für den dedizierten Cache würde mir eine M.2 SSD vorschweben. Wie hoch sollte die Kapazität sein, reichen 32GB oder sollten es eher 64GB sein?

Für Proxmox und die darunter liegenden VMs/LXCs würde ich dann 2x 2,5 SATA SSDs mit jeweils 256GB als ZFS Mirror vorsehen. Guter Plan? Reichen 256GB aus oder sollte es eher >= 480GB sein?

Gedacht hatte ich an 2x Samsung SSD 860 Pro mit 256GB oder 512GB.

Hier und da lese ich von Business SSDs? Was für welche sind damit gemeint (Hersteller, Modell)?

Als Cache reichen 16 - 64 GB.

Proxmox Speicher: Möglicherweise kannst du dir das selbst ausrechnen. Zum Beispiel benötigt eine Ubuntu Server Grundinstallation nur ungefähr 2GB an Speicherplatz (Minimu sind jedoch 10Gb). Empfohlen werden jeweils 25Gb Speicher. Also kannst du damit rechnen, dass jede VM oder LXC ca. 25GB Speicher auf deiner SSD benötigen.

Business-SDD: Es gibt unterschiedliche Modelle von SSDs. Von Enterpise bis Client SSDs. Der Große Unterschied ist, das eine Enterprise SSD eine Widerstandsfähigkeit gegenüber Schreiboperationen besitzt, als eine normale Seageate SSD um 100 Euro von Amazon. Warum wäre Eine Business-SSD sinnvoll für dich? Da deine SSD als Cache eingesetzt wird, muss sie rund um die Uhr Schreiboperationen verkraften. Für deine Proxmox Installation kannst du normale SSDs verwenden.
Hier ist das Ganze ziemlich gut erklärt: https://www.kingston.com/de/ssd/enterprise-versus-client-ssd

Ich sehe es eben so, dass auf Dauer 16TB irgendwann einmal knapp werden könnten.

Ich hatte gehofft, dass ich zunächst nur 2 weitere Festplatte aufrüsten könnte oder eben vorhandene Festplatten durch Festplatten höherer Kapazität austauschen könnte, ...?!?

Bezüglich ZFS hab ich nicht wirklich praktische Erfahrung. Jedoch wenn du ein RAID10 verwendest musst du immer mit 4 Festplatten nachrüsten.
Das musst du so verstehen:

-------- RAID0 -------
RAID1---------RAID1
D1--D2--------D3--D4
D5-D6---------D7--D8

Hardwareplanung bis hierher:
Gehäuse: z.B. SilverStone Case Storage DS380
CPU: Core i7-6700
RAM: 32GB DDR4 RAM (2x 16GB)
Mainboard: noch unklar -> schwierig, da was mit SATA >= 6 Anschlüssen zu finden! Daher vielleicht doch auch andere CPU und RAM?
M.2 SSD: 32GB/64GB als Cache
2x 2,5" SATA SD: für Proxmox, VMs und LXCs im ZFS Mirro
4x 8 TB WD Red: Datenplatten als ZFS Pool Raid 10

Eine Idee: Jedes Mainboard hat ein paar Pci-e x8 Ports. Möglicherweise kannst du hier um ein paar Sata Ports erweitern. Bitte beachte, dass du keinen Sata Raid Controller brauchst sondern eine Sata Erweiterungskarte, da du dein Raid ja auf ZFS Ebene baust.
 
Last edited:
da kann man aber auch nen günstigen SAS HBA nehmen der im IT-Mode läuft, habe ich mir auch besorgt für meinen HP DL180 G6 Server da der verbaute intern nur einen Mini Sas Anschluss hat und nicht im IT-Mode geht

eine Domain kann man auch per Script dynamisch updaten hab den DNS bei Cloudflare liegen da gibt es ne API dafür ist echt praktisch da ich einige Subdomains habe da brauche ich keinen CNAME
 

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