Unsere PVE-Hosts laufen mit Linux 5.15.104-1-pve und 7.4. Demnächst steht der Upgrade an. Natürlicherweise wird dazu jeweils ein Host evakuiert, alle VMs per Live-Migration auf andere Hosts verteilt. Das hatte allerdings beim letzten Upgrade zu allerlei Streß geführt, viele VMs waren nach der Migration abgestürzt. Ich habe daher jetzt erst mal mit einer VM (Debian 10) eine Testserie durchgeführt.
Alle VMs sind mit CPU-Typ EPYC konfiguriert, die Hosts eine bunte Mischung von Epyc Zen1/2/3. Demnach funktioniert die Migration fehlerfrei zwischen Epyc 1+2 hin und her, und von Epyc 1/2 nach Epyc3, oder zwischen Epyc3, jedoch nicht von Epyc3 nach 1 oder 2. Dabei ist es egal, auf welchem Host die VM gestartet worden war.
Eigentlich sollte qemu doch die CPU-Flags und Features auf "Ur-Epyc" (Zen1 Naples) beschränken. Offenbar gibts da noch weitere CPU-Eigenschaften, die nicht beim Start der VM durch den aktuellen Host oder die cfg festgelegt werden.
Kann ich da was gegen tun? Ist vielleicht mit neuem Kernel alles noch viel besser?
Alle VMs sind mit CPU-Typ EPYC konfiguriert, die Hosts eine bunte Mischung von Epyc Zen1/2/3. Demnach funktioniert die Migration fehlerfrei zwischen Epyc 1+2 hin und her, und von Epyc 1/2 nach Epyc3, oder zwischen Epyc3, jedoch nicht von Epyc3 nach 1 oder 2. Dabei ist es egal, auf welchem Host die VM gestartet worden war.
Eigentlich sollte qemu doch die CPU-Flags und Features auf "Ur-Epyc" (Zen1 Naples) beschränken. Offenbar gibts da noch weitere CPU-Eigenschaften, die nicht beim Start der VM durch den aktuellen Host oder die cfg festgelegt werden.
Kann ich da was gegen tun? Ist vielleicht mit neuem Kernel alles noch viel besser?