[SOLVED] Installation mit späterem Mirroring

[Tokamak]

Hallo zusammen,

auf meinem Debian 9-Server möchte ich Proxmox komplett neu einrichten. Debian 9 läuft auf einer 500GB-SSD.

Proxmox soll auf einer unbenutzten 1TB-SSD installiert werden, allerdings mit ein paar Bedingungen:

1. Die Debian 9-Installation auf der 500GB-SSD soll so lange als Fallback erhalten bleiben, bis die Proxmox-Installation mit den wichtigsten Services läuft - u.a. eine Win10-VM - und ich migrieren kann
2. Nach der erolgreichen Migration wird die 500GB-SSD nicht mehr benötigt und soll als Mirror des Root-Volumes der Proxmox-Installation genutzt werden.
3. Der nicht gespiegelte Teil der 1TB-SSD - also auch ca. 500GB - soll als Disk der Win10-VM genutzt werden.

Wegen der Spigelung dachte ich daran, ZFS für das Root-Volume und die LXC-Disks zu verwenden. Proxmox könnte ich zunächst ohne Mirror installieren und später das Root-Volume mit zfs attach auf die dann freie 500GB-SSD spiegeln.

Das setzt aber voraus, dass ich bei der Installation die 1TB-SSD partitionieren kann, so dass nur 500GB und der verbleibende Rest nach Installation für die Win10-VM genutzt werden kann, letzteres etwa über ein Logical Volume.

Da meines Wissens der Proxmox-Installer die gesamte Platte nutzt, frage ich mich, was ich tun kann, um mein Zielszenario oder ein anderes, passendes Szenario zu erreichen?

Danke im Voraus für Tipps, gerne auch als Link

 

[Tokamak]

Hat sich erledigt, ich hatte übersehen, dass man die Disk-Größe bei Installation angeben kann.