Hallo,
ich beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit Linux und erst seit Kurzem mit Virtualisierung. Da ich kurz vor der Gründung einer Praxis stehe, dachte ich mir, man könnte hiermit erfolgreich die zukünftige Infrastruktur betreiben.
Was ist gefordert?
Ein zentraler Server, auf dem Win Server 2016 als KVM für das Röntgenprogramm und die Patientenverwaltung bzw. deren Datenbanken laufen, ein Win 10 für den Röntgen PC (Client) mit direkten Zugriff auf die LWL-Karte (so ein ranziges Lichtwellenleiterkarten-PCI Monster) und ein Ubuntu Server für die Automatisierung mittels Openhab.
Frage 1
Nun der Haken an der Sache: Ich würde den Server mit der Win10 VM als Workstation direkt an Ort und Stelle nutzen wollen. Wichtig ist mir nur, dass ich direkt am Rechner meinen Arbeitsplatz habe und von dort aus die Lichtleiter PCI Karte abgreifen und das Röntgengerät steuern kann. Gegebenfalls muss ich eben eine GraKa einbauen und die dann für die Win10 VM durchleiten (geht das?).
Frage 2
Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie ich die Arbeitsplätze in den Zimmern am effizientesten einrichten kann oder sollte.
Möglichkeit 1:
In meiner bisherigen Wirkungsstätte habe ich 4 Beelink BT7 als Clients an Touchscreen Monitoren. Diese verrichten ohne Murren und sehr sparsam unter Win10 ihren Dienst. Dort läuft nativ eine Clientversion des Patientenprogramms die auf den Anmeldungsrechner der als Server fungiert zugreifen. Ende der Geschichte.
Möglichkeit 2:
Wäre es besser, oder gibt es - anders gefragt - eine effizientere Maßnahme, sowohl hardware- als auch softwaretechnisch, dass direkt in das Patientenprogramm gestartet wird welches auf einer VM auf Proxmox läuft? Ähnlich wie WTware mit einem Raspberry? Ich frage nur, weil ich den Einsatz von M$ Systemen so gering wie nötig halten möchte und ich nicht die Mädels, die die Clients ja bedienen verwirren möchte. Kiste an, Klick auf Programm Icon; so in der Art. Hieße konkret, dass Proxmox für die 4 Zimmer 4 einzelne Maschinen hosten würde.
Wie gesagt, es werden weder große Datenmengen übertragen, noch Sound oder ähnliches. Vielleicht schreibe ich jetzt viel dummes Zeug, aber ich hab' mich bis hierhin durchgebissen und würde sehr gerne Proxmox für meinen kleinen Betrieb einsetzen, da so tolle Software unterstützt werden sollte.
Schon mal jetzt Danke, wer sich diesen Unsinn durchgelesen hat :-D
Achja Hardware:
Aufgrund der eigentümlichen PCI LWL Karte und der geringen Leistung die da gefordert wird habe ich mir ein Intel S5520HC mit zwei Xeon X5660 (12Core 24Threads) und 32GB zurecht gelegt...
ich beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit Linux und erst seit Kurzem mit Virtualisierung. Da ich kurz vor der Gründung einer Praxis stehe, dachte ich mir, man könnte hiermit erfolgreich die zukünftige Infrastruktur betreiben.
Was ist gefordert?
Ein zentraler Server, auf dem Win Server 2016 als KVM für das Röntgenprogramm und die Patientenverwaltung bzw. deren Datenbanken laufen, ein Win 10 für den Röntgen PC (Client) mit direkten Zugriff auf die LWL-Karte (so ein ranziges Lichtwellenleiterkarten-PCI Monster) und ein Ubuntu Server für die Automatisierung mittels Openhab.
Frage 1
Nun der Haken an der Sache: Ich würde den Server mit der Win10 VM als Workstation direkt an Ort und Stelle nutzen wollen. Wichtig ist mir nur, dass ich direkt am Rechner meinen Arbeitsplatz habe und von dort aus die Lichtleiter PCI Karte abgreifen und das Röntgengerät steuern kann. Gegebenfalls muss ich eben eine GraKa einbauen und die dann für die Win10 VM durchleiten (geht das?).
Frage 2
Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie ich die Arbeitsplätze in den Zimmern am effizientesten einrichten kann oder sollte.
Möglichkeit 1:
In meiner bisherigen Wirkungsstätte habe ich 4 Beelink BT7 als Clients an Touchscreen Monitoren. Diese verrichten ohne Murren und sehr sparsam unter Win10 ihren Dienst. Dort läuft nativ eine Clientversion des Patientenprogramms die auf den Anmeldungsrechner der als Server fungiert zugreifen. Ende der Geschichte.
Möglichkeit 2:
Wäre es besser, oder gibt es - anders gefragt - eine effizientere Maßnahme, sowohl hardware- als auch softwaretechnisch, dass direkt in das Patientenprogramm gestartet wird welches auf einer VM auf Proxmox läuft? Ähnlich wie WTware mit einem Raspberry? Ich frage nur, weil ich den Einsatz von M$ Systemen so gering wie nötig halten möchte und ich nicht die Mädels, die die Clients ja bedienen verwirren möchte. Kiste an, Klick auf Programm Icon; so in der Art. Hieße konkret, dass Proxmox für die 4 Zimmer 4 einzelne Maschinen hosten würde.
Wie gesagt, es werden weder große Datenmengen übertragen, noch Sound oder ähnliches. Vielleicht schreibe ich jetzt viel dummes Zeug, aber ich hab' mich bis hierhin durchgebissen und würde sehr gerne Proxmox für meinen kleinen Betrieb einsetzen, da so tolle Software unterstützt werden sollte.
Schon mal jetzt Danke, wer sich diesen Unsinn durchgelesen hat :-D
Achja Hardware:
Aufgrund der eigentümlichen PCI LWL Karte und der geringen Leistung die da gefordert wird habe ich mir ein Intel S5520HC mit zwei Xeon X5660 (12Core 24Threads) und 32GB zurecht gelegt...