Hey Leute,
ich bin Sinan und neu hier im Forum. Ich benötige mal eure Hilfe. Ich will in den nächsten Tagen einen "HomeServer" aufstellen und kann mich nicht zw. dem Eigenbau und einem NUC entscheiden. Dies gilt auch hinsichtlich der Backup/Snapshot Strategie.
Aktuell vorhanden:
ITX-Gehäuse
Ext. Festplatte für Daten ( 1,5/2 TB )
Ext. Festplatte für TimeMachine Backup (500 GB)
2x Raspberry Pi 3b+ (Will ich wegen des geringen RAMs und der SD-Karte ersetzen)
Variante 1 (bereits bestellt, aber irgendwie am Zweifeln):
ASRock J4105
16 GB RAM (Crucial 2400er)
250 GB SSD (MX500)
4 TB WD RED HDD
Variante 2
Intel NUC7PJYH2 (J5005)
16GB RAM (Crucial 2400er)
250 GB SSD (MX500)
Den RAM und die SSD kann ich, egal wie die Entscheidung ausfallen wird, in beiden Systemen verwenden.
Der Server ist folgende Dinge gedacht:
- Homebridge
- MQTT
- Node-Red
- Variante 1: OpenMediaVault oder Turnkey Fileserver
- Nextcloud
- OpenVPN
- AWTRIX Java Server (LaMetric im DIY)
- Evtl. mal MotionEye
- Evtl. mal Windows-Test-VM
Variante 1:
Meine ursprüngliche Idee war es, OpenMediaVault zu installieren, um die Daten von der externen Datenplatte dorthin umzuziehen und einen Platz für Snapshots/Backups der VMs/LXCs zu haben. Diese würden dann wöchentlich oder auch öfter zusätzlich mit der dann freiwerdenden externen Platte gesichert.
Variante 2:
Jetzt habe ich aber mal etwas länger darüber nachgedacht und kam eigentlich zu dem Entschluss, dass ich die Daten der externen Platte ohnehin sehr sehr selten benötige und sie somit auf der externen verbleiben könnten und ich dadurch ja auch zum NUC, statt zum Eigenbau greifen könnte. Nur frage ich mich in diesem Fall, wie ich die VMs/LCXs am besten sichere? Hierzu müsste ich ja auch dauerhaft eine Platte am USB Steckplatz haben oder?
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?
PS: Proxmox wird es auf alle Fälle, da ich das System, von dem was sich bisher so gelesen und gesehen habe, echt super finde.
ich bin Sinan und neu hier im Forum. Ich benötige mal eure Hilfe. Ich will in den nächsten Tagen einen "HomeServer" aufstellen und kann mich nicht zw. dem Eigenbau und einem NUC entscheiden. Dies gilt auch hinsichtlich der Backup/Snapshot Strategie.
Aktuell vorhanden:
ITX-Gehäuse
Ext. Festplatte für Daten ( 1,5/2 TB )
Ext. Festplatte für TimeMachine Backup (500 GB)
2x Raspberry Pi 3b+ (Will ich wegen des geringen RAMs und der SD-Karte ersetzen)
Variante 1 (bereits bestellt, aber irgendwie am Zweifeln):
ASRock J4105
16 GB RAM (Crucial 2400er)
250 GB SSD (MX500)
4 TB WD RED HDD
Variante 2
Intel NUC7PJYH2 (J5005)
16GB RAM (Crucial 2400er)
250 GB SSD (MX500)
Den RAM und die SSD kann ich, egal wie die Entscheidung ausfallen wird, in beiden Systemen verwenden.
Der Server ist folgende Dinge gedacht:
- Homebridge
- MQTT
- Node-Red
- Variante 1: OpenMediaVault oder Turnkey Fileserver
- Nextcloud
- OpenVPN
- AWTRIX Java Server (LaMetric im DIY)
- Evtl. mal MotionEye
- Evtl. mal Windows-Test-VM
Variante 1:
Meine ursprüngliche Idee war es, OpenMediaVault zu installieren, um die Daten von der externen Datenplatte dorthin umzuziehen und einen Platz für Snapshots/Backups der VMs/LXCs zu haben. Diese würden dann wöchentlich oder auch öfter zusätzlich mit der dann freiwerdenden externen Platte gesichert.
Variante 2:
Jetzt habe ich aber mal etwas länger darüber nachgedacht und kam eigentlich zu dem Entschluss, dass ich die Daten der externen Platte ohnehin sehr sehr selten benötige und sie somit auf der externen verbleiben könnten und ich dadurch ja auch zum NUC, statt zum Eigenbau greifen könnte. Nur frage ich mich in diesem Fall, wie ich die VMs/LCXs am besten sichere? Hierzu müsste ich ja auch dauerhaft eine Platte am USB Steckplatz haben oder?
Habt ihr vielleicht einen Rat für mich?
PS: Proxmox wird es auf alle Fälle, da ich das System, von dem was sich bisher so gelesen und gesehen habe, echt super finde.