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Deleted member 60612
Guest
Hallo zusammen!
Ich weiß leider nicht wie ich mein "Problem" besser beschreiben soll. Daher die Überschrift.
Aber erstmal die Specs meines Systems:
Es laufen an VM's (keine Container):
Proxmox selber wie auch die VM's sind bis zum heutigen Tag Softwaretechnisch auf dem aktuellem Stand.
Kurzbeschreibung:
Die Maschine ist Zuhause mein "Homelab" und Router usw. Ich habe ein Anschluss von der Deutschen Glasfaser mit 1gbit down/500mbit up. Aus dem Grund habe ich vor paar Monaten diese Maschine gebaut weil der Router der Deutschen Glasfaser einfach Mist ist und sich Dinge wie das die im Netzwerk schnüffeln können usw nicht abschalten lässt.
Daher läuft auf der Maschine in einer VM OPNsense der die Netzwerkverwaltung übernimmt. Der verteilt IP Adressen im IPv4 Bereich an die Clients mit der DNS-Resolver Adresse der Pi-hole VM. Diese leitet dann die Anfragen an DNScrypt weiter. So als Kurzfassung.
EDIT: OPNsense hat eine eigene NIC-Port als WAN. So das der ganze Internetverkehr durch OPNsense muss.
Alle VM's laufen auf einer 500GB WD Blue SSD. Proxmox selber ist weder aus dem Internet noch aus dem Netzwerk ansprechbar (gewollt). Sondern hat einen eigenen physischen Netzwerkport an dem ich mich für Konfigurationszwecke usw mit einem Notebook anklemmen kann. Und einmal im Monat klemme ich ihn physisch mittels Kabel an einem Switch an wo ich dann Updates usw ziehen kann.
Nun zu meinem "Problem":
Situation:
Die Openmediavault VM hat zwei Netzwerkkarten (virtio). Einmal die "Interne Proxmox Nic" (vmbr2) und einmal die 10gbe Karte (vmbr3). In der vmbr3 befindet sich nur eine NIC und zwar die ASUS 10gbe. Keine andere VM nutz oder hat Zugriff auf diese. Die Openmediavault hat 12 GB RAM. 6 Kerne.
Dann habe ich der Openmediavault die 2x 6TB Festplatten wie die 3x Samsung SSDs direkt durchgereicht damit Openmediavault diese per SMART überwachen kann (und weil ich dachte so sei die Performance besser).
Die 2x 6TB Festplatten laufen im eigenem RAID 0 (Storage genannt). Und die 3x SSDs laufen im RAID 0 (SSDRAID genannt).
"Storage" und "SSDRAID" sind Windows Freigaben. Worauf ich mit meinem Desktop zugreife.
Specs vom Desktop:
Nun ist folgendes:
Die Übertragung über das 10gbit Netzwerk ist "zu langsam". Ungefähr 650-700MB/s. Also bin ich auf Ursachenforschung gegangen und habe alles mögliche probiert. Nichts fruchtete. (Keine Angst, die komplette Maschine wurde komplett neu aufgesetzt. Also Proxmox incl die Openmediavault da die zwei Sachen "angefasst" habe. Wir können also neue Schandtaten probieren...).
Dann habe ich mich direkt auf die Openmediavault VM geschaltet und von A nach B große Datenmengen kopiert. Benchmarks mit hdparm, DD, usw durchgeführt. Und ich komme schon Lokal nicht über die 650-700MB/s. Obwohl diese 3 SSDs im RAID 0 in meiner alten Intel i7 6700k Maschine schon über 1.6GB/s erreicht haben (alles Werte vom Windows Kopier Fenster).
Und ich bin mit meinem Latein nun am Ende. Ich wollte noch probieren die Festplatten zurück an Proxmox zu geben und dort ein RAID-0 mit mdadm zb herzustellen. Und dann die Messung durchzuführen. Aber das schlug schon bei der Installation bzw Konfiguration mit mdadm fehl weil die SSDs und HDDs "Busy" seien. Und laut diesem Forum hier und Google es daran legen soll das inkompatibilitäten mit ZFS wohl herrschen sollen.
Generell bin ich natürlich offen für alle Vorschläge wie ich was am besten umsetzen sollte! Wenn jemand eine bessere und effizientere Lösung hat wie ich meine zwei Freigaben realisieren kann, nur her damit. Wollte erst FreeNAS nutzen. Aber die Performance soll als VM wohl richtig schlecht sein.
Aber vielleicht hat jemand ja ne bessere Lösung.
TL;TR: Tut mir leid für den langen Text! Ich wollte nur sicher stellen das man versteht was ich aufgebaut habe
Ich weiß leider nicht wie ich mein "Problem" besser beschreiben soll. Daher die Überschrift.
Aber erstmal die Specs meines Systems:
- Mainboard: Asus P6t ws
- RAM: 24gb
- CPU: Intel XEON X5675 6 Kerne 12 Threads
- PCIe NIC 1: Intel 4 Port Gbit
- PCIe NIC 2: ASUS XG-C100C 10gbe
- OS-SSD: WD Blue 500gb
- Zusätzliche Speichermedien:
- 2x 6TB WD RED Festplatte
- 3x 1TB SSD 850 Pro
Es laufen an VM's (keine Container):
- 1. OPNsense (freebsd(?))
- 2. Pi-hole (debian)
- 3. DNScrypt (debian)
- 4. Openmediavault (debian)
Proxmox selber wie auch die VM's sind bis zum heutigen Tag Softwaretechnisch auf dem aktuellem Stand.
Kurzbeschreibung:
Die Maschine ist Zuhause mein "Homelab" und Router usw. Ich habe ein Anschluss von der Deutschen Glasfaser mit 1gbit down/500mbit up. Aus dem Grund habe ich vor paar Monaten diese Maschine gebaut weil der Router der Deutschen Glasfaser einfach Mist ist und sich Dinge wie das die im Netzwerk schnüffeln können usw nicht abschalten lässt.
Daher läuft auf der Maschine in einer VM OPNsense der die Netzwerkverwaltung übernimmt. Der verteilt IP Adressen im IPv4 Bereich an die Clients mit der DNS-Resolver Adresse der Pi-hole VM. Diese leitet dann die Anfragen an DNScrypt weiter. So als Kurzfassung.
EDIT: OPNsense hat eine eigene NIC-Port als WAN. So das der ganze Internetverkehr durch OPNsense muss.
Alle VM's laufen auf einer 500GB WD Blue SSD. Proxmox selber ist weder aus dem Internet noch aus dem Netzwerk ansprechbar (gewollt). Sondern hat einen eigenen physischen Netzwerkport an dem ich mich für Konfigurationszwecke usw mit einem Notebook anklemmen kann. Und einmal im Monat klemme ich ihn physisch mittels Kabel an einem Switch an wo ich dann Updates usw ziehen kann.
Nun zu meinem "Problem":
Situation:
Die Openmediavault VM hat zwei Netzwerkkarten (virtio). Einmal die "Interne Proxmox Nic" (vmbr2) und einmal die 10gbe Karte (vmbr3). In der vmbr3 befindet sich nur eine NIC und zwar die ASUS 10gbe. Keine andere VM nutz oder hat Zugriff auf diese. Die Openmediavault hat 12 GB RAM. 6 Kerne.
Dann habe ich der Openmediavault die 2x 6TB Festplatten wie die 3x Samsung SSDs direkt durchgereicht damit Openmediavault diese per SMART überwachen kann (und weil ich dachte so sei die Performance besser).
Die 2x 6TB Festplatten laufen im eigenem RAID 0 (Storage genannt). Und die 3x SSDs laufen im RAID 0 (SSDRAID genannt).
"Storage" und "SSDRAID" sind Windows Freigaben. Worauf ich mit meinem Desktop zugreife.
Specs vom Desktop:
- Mainboard: Asus ROG Zenith Extreme
- RAM: 64gb Dominator Platinum
- CPU: AMD Threadripper 1950X 16 Kerne 32 Threads
- PCIe NIC 1: ROG Areion 10Gbe
- OS-SSD: 2x Samsung 970 EVO NVME 1TB in NVME RAID 0.
Nun ist folgendes:
Die Übertragung über das 10gbit Netzwerk ist "zu langsam". Ungefähr 650-700MB/s. Also bin ich auf Ursachenforschung gegangen und habe alles mögliche probiert. Nichts fruchtete. (Keine Angst, die komplette Maschine wurde komplett neu aufgesetzt. Also Proxmox incl die Openmediavault da die zwei Sachen "angefasst" habe. Wir können also neue Schandtaten probieren...).
Dann habe ich mich direkt auf die Openmediavault VM geschaltet und von A nach B große Datenmengen kopiert. Benchmarks mit hdparm, DD, usw durchgeführt. Und ich komme schon Lokal nicht über die 650-700MB/s. Obwohl diese 3 SSDs im RAID 0 in meiner alten Intel i7 6700k Maschine schon über 1.6GB/s erreicht haben (alles Werte vom Windows Kopier Fenster).
Und ich bin mit meinem Latein nun am Ende. Ich wollte noch probieren die Festplatten zurück an Proxmox zu geben und dort ein RAID-0 mit mdadm zb herzustellen. Und dann die Messung durchzuführen. Aber das schlug schon bei der Installation bzw Konfiguration mit mdadm fehl weil die SSDs und HDDs "Busy" seien. Und laut diesem Forum hier und Google es daran legen soll das inkompatibilitäten mit ZFS wohl herrschen sollen.
Generell bin ich natürlich offen für alle Vorschläge wie ich was am besten umsetzen sollte! Wenn jemand eine bessere und effizientere Lösung hat wie ich meine zwei Freigaben realisieren kann, nur her damit. Wollte erst FreeNAS nutzen. Aber die Performance soll als VM wohl richtig schlecht sein.
Aber vielleicht hat jemand ja ne bessere Lösung.
TL;TR: Tut mir leid für den langen Text! Ich wollte nur sicher stellen das man versteht was ich aufgebaut habe