Hi.
Wir haben hier einen Proxmox-Server, der eine ständig wachsende Nextcloud-VM hält. Das ganze läuft auf auf einem ZFS-Pool und wird im Moment nachts im Wechsel auf zwei Backup-Platten kopiert (was immer länger dauert und aufgrund der Nutzung von ZFS auch schneller gehen könnte).
Nun ist es so, dass ich über die Anschaffung größerer Platten für den Server nachdenke, da der Plattenplatz in der Nextcloud allmählich knapp wird. Es wäre also z.B. möglich, dass ich in den Server (ein IBM x3560 M4) größere SSD-Platten stecke, um dort mehr Speicherplatz in der Hinterhand zu haben. Leider ist der Preis von SSD-Platten seit Anfang des Jahres aber sehr stark gestiegen. Daher denke ich über ein paar Alternativen nach und frage mich wie gut die funktionieren würden (falls überhaupt).
Also fangen wir mal an: Meine erste Idee war, dass ich 3 große SSD-Platten nehme -- zwei davon als ZFS-Pool (RAID-Z irgendwas) und eine als Backup. Der stark gestiegene Preis hält mich im Moment aber davon ab. Davon abgesehen machen die Samsung-Platten (PM...-Serie) offenbar irgendwie Stress im Zusammenhang mit ZFS!??
Die zweite Idee: Den IBM-M4 (der nur 2.5" Platten aufnimmt) vorerst so lassen und das Backup der Nextcloud anders gestalten. Natürlich funktioniert ein Backup per PBS wunderbar -- erfordert aber normalerweise einen zweiten Server. Da bei uns in nächster Zeit eh eine Synology Diskstation frei wird, in die wir große und im Vergleich günstigere 3.5" Platten stecken könnten, frage ich mich, ob ich das Backup nicht auch dorthin schieben kann.
Schön wäre es, wenn das inkrementell funktionieren würde anstellle der riesigen Full-Backups der Nextcloud. Und jetzt kommt endlich die Frage: Meines Wissens kann man bei den Synology Diskstations "nur" BTRFS aber kein ZFS verwenden, richtig? Ist es möglich, dass man dann trotzdem inkrementell sichert? Würde also ein Backup von ZFS -> BTRFS auch inkrementell funktionieren oder sind sich die beiden Dateisysteme doch nicht so ähnlich, dass das klappt?
Wir haben hier einen Proxmox-Server, der eine ständig wachsende Nextcloud-VM hält. Das ganze läuft auf auf einem ZFS-Pool und wird im Moment nachts im Wechsel auf zwei Backup-Platten kopiert (was immer länger dauert und aufgrund der Nutzung von ZFS auch schneller gehen könnte).
Nun ist es so, dass ich über die Anschaffung größerer Platten für den Server nachdenke, da der Plattenplatz in der Nextcloud allmählich knapp wird. Es wäre also z.B. möglich, dass ich in den Server (ein IBM x3560 M4) größere SSD-Platten stecke, um dort mehr Speicherplatz in der Hinterhand zu haben. Leider ist der Preis von SSD-Platten seit Anfang des Jahres aber sehr stark gestiegen. Daher denke ich über ein paar Alternativen nach und frage mich wie gut die funktionieren würden (falls überhaupt).
Also fangen wir mal an: Meine erste Idee war, dass ich 3 große SSD-Platten nehme -- zwei davon als ZFS-Pool (RAID-Z irgendwas) und eine als Backup. Der stark gestiegene Preis hält mich im Moment aber davon ab. Davon abgesehen machen die Samsung-Platten (PM...-Serie) offenbar irgendwie Stress im Zusammenhang mit ZFS!??
Die zweite Idee: Den IBM-M4 (der nur 2.5" Platten aufnimmt) vorerst so lassen und das Backup der Nextcloud anders gestalten. Natürlich funktioniert ein Backup per PBS wunderbar -- erfordert aber normalerweise einen zweiten Server. Da bei uns in nächster Zeit eh eine Synology Diskstation frei wird, in die wir große und im Vergleich günstigere 3.5" Platten stecken könnten, frage ich mich, ob ich das Backup nicht auch dorthin schieben kann.
Schön wäre es, wenn das inkrementell funktionieren würde anstellle der riesigen Full-Backups der Nextcloud. Und jetzt kommt endlich die Frage: Meines Wissens kann man bei den Synology Diskstations "nur" BTRFS aber kein ZFS verwenden, richtig? Ist es möglich, dass man dann trotzdem inkrementell sichert? Würde also ein Backup von ZFS -> BTRFS auch inkrementell funktionieren oder sind sich die beiden Dateisysteme doch nicht so ähnlich, dass das klappt?
Last edited: