Grüeziwoll beinand,
ich zitiere mal kurz aus der offiziellen Doku:
Helft mir mal bitte und sagt mir, welche Modi ihr nutzt, welchen ich nutzen sollte (Anwendungsfall s.u.) und wie groß das Problem der inkonsistenten Daten ist...
Ich habe folgende VMs:
1 x DC auf WinServer 2019 mit AD (Anwenderdateien auf einem externen SSD-basierten NAS)
2 x Datenbanken auf WinServ 2016 für ERP-Software Sage 100
1 x Datenbank auf WinServ 2016 für Dokumentenmanagement
1 x WinServ 2016 für Arbeitszeiterfassung (liest eigentlich nur im Stundentakt die Terminals aus)
1 x Linuxsystem für Digital Signage
1 x ipfire als initiale Firewall
Zugriffen wird nur zu normalen Arbeitszeiten, sagen wir mal von 7 bis 17 Uhr.
Ich lese den stop mode eigentlich so, dass die VM runtergefahren wird, ein backup startet und die VM dann wieder hochfährt. Aber dafür scheint mir das Backup eigentlich ein bisschen zu schnell zu sein... Wenn ich einen WinServer runterfahre und neu starte dauert das deutlich länger als ein Backup im stop mode. (Vielleicht kann mir das jemand erklären...) Grundsätzlich verstehe ich natürlich, warum der stop mode der zuverlässigste ist.
Was würdet ihr für meine o.g. VMs benutzen, den stop mode, den snapshot mode oder gar den suspend mode?
ich zitiere mal kurz aus der offiziellen Doku:
Backup modes for VMs:
stop mode
This mode provides the highest consistency of the backup, at the cost of a short downtime in the VM operation. It works by executing an orderly shutdown of the VM, and then runs a background QEMU process to backup the VM data. After the backup is started, the VM goes to full operation mode if it was previously running. Consistency is guaranteed by using the live backup feature.
suspend mode
This mode is provided for compatibility reason, and suspends the VM before calling the snapshot mode. Since suspending the VM results in a longer downtime and does not necessarily improve the data consistency, the use of the snapshot mode is recommended instead.
snapshot mode
This mode provides the lowest operation downtime, at the cost of a small inconsistency risk. It works by performing a Proxmox VE live backup, in which data blocks are copied while the VM is running. If the guest agent is enabled (agent: 1) and running, it calls guest-fsfreeze-freeze and guest-fsfreeze-thaw to improve consistency.
Helft mir mal bitte und sagt mir, welche Modi ihr nutzt, welchen ich nutzen sollte (Anwendungsfall s.u.) und wie groß das Problem der inkonsistenten Daten ist...
Ich habe folgende VMs:
1 x DC auf WinServer 2019 mit AD (Anwenderdateien auf einem externen SSD-basierten NAS)
2 x Datenbanken auf WinServ 2016 für ERP-Software Sage 100
1 x Datenbank auf WinServ 2016 für Dokumentenmanagement
1 x WinServ 2016 für Arbeitszeiterfassung (liest eigentlich nur im Stundentakt die Terminals aus)
1 x Linuxsystem für Digital Signage
1 x ipfire als initiale Firewall
Zugriffen wird nur zu normalen Arbeitszeiten, sagen wir mal von 7 bis 17 Uhr.
Ich lese den stop mode eigentlich so, dass die VM runtergefahren wird, ein backup startet und die VM dann wieder hochfährt. Aber dafür scheint mir das Backup eigentlich ein bisschen zu schnell zu sein... Wenn ich einen WinServer runterfahre und neu starte dauert das deutlich länger als ein Backup im stop mode. (Vielleicht kann mir das jemand erklären...) Grundsätzlich verstehe ich natürlich, warum der stop mode der zuverlässigste ist.
Was würdet ihr für meine o.g. VMs benutzen, den stop mode, den snapshot mode oder gar den suspend mode?