Es gibt mindestens ein Dutzend brauchbarer Lösungen hinsichtlich Backups. Das einzige, was nicht in Frage kommt ist es, keine Backups zu machen.
Am besten ist sicher eine (oder sogar mehrere) korrekte Installation eines PBS auf separater Hardware, ausschließlich mit SSDs bestückt.
Am einfachsten ist vermutlich ohne einen PBS anzufangen und mit den in PVE integrierten Mechanismen auf die von dir erwähnte externe USB-Platte zu sichern. Gerne auch auf zwei oder drei verschiedene Datenträger; gerne auch in unterschiedlichen Intervallen täglich/wöchentlich oder was auch immer dir passt und wie die Kapazitäten erlauben.
Der Vorteil ist hier klar die Abwesenheit des PBS. Wenn man mit PBS (zum Beispiel in einer VM) arbeitet, dann bedeutet das natürlich, dass der PBS funktionieren muss, wenn man Daten zurückholen will. Mit einer VM schießt man sich sofort ins Knie, denn wenn der PVE stirbt ist auch die VM weg.
KISS - keep it simpel, stupid. Zumindest bis die erhöhte Komplexität eines PBS als gerechtfertigt erkannt wird und die Voraussetzungen (Hardware) vorhanden sind bzw. geschaffen werden können.
(( Ich selber habe mehrere PBS im Homelab. Allein drei sind alte, dicke, stromfressende Rechner, die zu sonst nix zu gebrauchen sind und nur, im Wechsel, wöchentlich einmal eingeschaltet werden. Mein tägliches Backup landet auf einem PBS der parallel auf einem PVE installiert ist. ))
Wichtig ist für mich, dass die Backups automatisch ausgeführt werden. Manuell macht man das dreimal oder so..., und dann nur noch sporadisch, wenn überhaupt. Bt;dt.