Hallo allerseits!
Vor einigen Tagen bin ich auf der Suche nach einer Bare Metal Virtualisierungslösung auf Proxmox gestoßen, habe es installiert und bin bisher recht positiv angetan von der Software! Da ich neu bei Proxmox bin und eher rudimentäre Linuxkenntnisse habe, bitte ich hier vorab schonmal um etwas Nachsicht mit mir, falls meine Fragen zu trivial sind.... ;-)
Ich administriere "nebenberuflich" zusammen mit einem externen Dienstleister die Technik in der Hausarztpraxis meiner Frau. Wir haben dort einen HPE ProLiant DL360 Gen9 E5-2620v4 mit 2x HPE 300GB SAS HDD und 2x HPE 600GB SAS HDD, jeweils im Hardware-RAID 1 laufen. Auf dem 300GB RAID sind Proxmox und die VMs installiert. Das 600GB RAID würde ich gerne komplett als Datenpartition einer VM mit Win Server 2016 zur Verfügung stellen. Diese VM läuft als Terminalserver mit der Praxissoftware Turbomed (im wesentlichen eine Datenbankanwendung).
Banale Frage: Was ist der empfohlene bzw. performateste Weg diese Partition der VM zur Verfügung zu stellen? Unter Linux mit NTFS formatieren und als Directory einbinden? Oder LVM thin? Oder würdet ihr das ganz anders machen?
Ich würde mich über eine kurze Antwort freuen!
Beste Grüße
Thorsten
Vor einigen Tagen bin ich auf der Suche nach einer Bare Metal Virtualisierungslösung auf Proxmox gestoßen, habe es installiert und bin bisher recht positiv angetan von der Software! Da ich neu bei Proxmox bin und eher rudimentäre Linuxkenntnisse habe, bitte ich hier vorab schonmal um etwas Nachsicht mit mir, falls meine Fragen zu trivial sind.... ;-)
Ich administriere "nebenberuflich" zusammen mit einem externen Dienstleister die Technik in der Hausarztpraxis meiner Frau. Wir haben dort einen HPE ProLiant DL360 Gen9 E5-2620v4 mit 2x HPE 300GB SAS HDD und 2x HPE 600GB SAS HDD, jeweils im Hardware-RAID 1 laufen. Auf dem 300GB RAID sind Proxmox und die VMs installiert. Das 600GB RAID würde ich gerne komplett als Datenpartition einer VM mit Win Server 2016 zur Verfügung stellen. Diese VM läuft als Terminalserver mit der Praxissoftware Turbomed (im wesentlichen eine Datenbankanwendung).
Banale Frage: Was ist der empfohlene bzw. performateste Weg diese Partition der VM zur Verfügung zu stellen? Unter Linux mit NTFS formatieren und als Directory einbinden? Oder LVM thin? Oder würdet ihr das ganz anders machen?
Ich würde mich über eine kurze Antwort freuen!
Beste Grüße
Thorsten