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Heißt deine Kiste nur "Proxmox" oder "prox4m1"? Stell den Hostname korrekt ein und dann läuft die Kiste.

In die Computerverwaltung gehen und das Volume erweitern, das geht übrigends auch HotPlug. VM Resize, Computerverwaltung, Volume erweitern, fertig.

In /mnt/pve/NAS sollte ein Ordner "images" sein da du das NAS auch für VM Images mit nutzt. Dort werden dann auch VM Disks abgelegt. Wenn auch, je nach Anbindung, vielleicht nicht ganz schnell könnte man so trotzdem den Import machen und sobald die VM funktioniert auf den LVM Thin Pool moven.

Mach doch gleich den Import Vorgang vom NAS aus und Überspringe das Kopieren?!

Die PVE Permissions sind nur Zugriffe für User (sofern man außer dem Admin noch Freigaben für weitere User einrichtet). Du müsstest deine QNAP Einstellungen bzw Freigaben prüfen.

Die Problematik ist hier gut beschrieben: https://forum.proxmox.com/threads/interfaces-tauschen-st%C3%A4ndig-mac.55432/

Hat nix mit der PVE Version zu tun. Wenn du im GUI auf das Storage klickst wird dir dort was angezeigt oder gitbt es auch direkt einen Fehler? Was passiert wenn du auf der Shell versuchst eine Datei auf dem Mountpunkt des Backups anlegen möchtest? Ich tippe eher auf fehlende Schreibrechte auf...

Mir wäre auch neu, dass man die Pro virtualisieren darf.

Ich habe gleiches "Problem" und bezieht sich auch nur auf Linux Systeme. Bei mir spuckt die ARP Meldungen mein PfSense aus. Soweit ich das aber beobachten konnte wird immer die korrekte Netzwerkkarte angesprochen?! Da gleiches Setup mal eine kleine Bond Frage: Ich habe in diesem Falle 3...

Und beim hinzu fügen dürfen keine VMs auf der neuen Node sein. Schonmal hinzu fügen mit -force probiert? Ggfl ein zweites - benötigt. Und achja, der neue Node Name darf nicht dem alten entsprechen.

Das war vor 5 Monaten und betrifft wohl alle AMD Epyc Boards von Supermicro, mindestens 6 Riegel pro Board empfohlen. Klar läufts wohl auch mit deiner Konfiguration, aber so einen Hinweis bei Angebotsanfrage ist dann auch nicht ohne.

Ich hatte mich gegen die AMD entschieden da ich wie du 8 Module nutzen wollte aber mein Distri direkt ne Info von Supermicro mit geschickt hatte das mindestens 6 Module je CPU aus stabilitätsgründen empfohlen sind. Damit war der Preisvorteil zu Intel dahin.

Damit hätte man doch eigentlich eine recht gute Ausfallsicherheit da die Syncs konsistent sind. Also könntest du in diesem Fall meinen Aufbau nehmen mit minütlichem Sync. Ist kein HA ansich mit automatischen Start auf anderer Node, aber man erhällt konsistente Daten...

Ich habe das folgendermaßen gelöst (mir reicht es aber, dass ich 1x Nachts ein ZFS Sync mache): 2 Nodes ohne Cluster, beide mit ZFS. Primäre und aktive Node synct das ZFS System auf Node 2 in der Nacht. Fällt Node 1 aus starte ich auf Node 2 die VMs und gut ist. Geht halt in meinem Fall (mit...

Es gibt doch selbst im Wiki genügend Beispiele. Auf jedem Interface in proxmox ne Bridge erstellen. Mit denen arbeiten die vms.

Du musst 2 Bridge zu jedem Interface erstellen und der bridge am fritzbox Interface die ip einstellen

Ganz unkompliziert. Vlan 1 für alles an der fritzbox nutzen. Auch das primäre Interface des Servers. Vlan 2 für alle vms, das legst du auf das zweite Interface. Pfsense wan = Bridge mit vlan 1 und pfsense lan = Bridge mit vlan 2. Fertig ist der Kuchen.

Hast du die Desktop in Containern? Ich arbeite bei sowas nur mit richtigen vms und habe damit wie gesagt keine Probleme.

Sicher das es die Grafikkarte ist und nichts anderes? Zbsp io wait, etc pp. Ich finde nen nuc nun nicht gerade ideal ein Desktop zu virtualisieren und nebenbei weitere vms zu betreiben.

Also ich habe hier nen Server mit Supermicro x10 Board und onboard Grafik der ruckelfrei 10 RDP Sessions auf nem virtuellen 2016 Server bereit stellt. Das einzige was etwas ruckelig läuft sind zbsp HD Videos. VM Grafik Einstellung steht auf Standard. Nen xubuntu rennt da genauso ruckelfrei.