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Sicher hat er das: "HDD" im root. Wenn man einen MP über das GUI hinzufügt, der im root liegt, fehlt der Slash vor dem Pfad. Funktioniert aber trotzdem. Bei einem Pfad wie /mnt/test ist der Schrägstrich da ... seltsam mp0: DATA:subvol-106-disk-0,mp=/HDD,backup=1,size=50G Wäre also einen Test...

Bei mir funktionierts ja eh problemlos. Nur aus Interesse, was ist am Mountpoint von @drnicolas denn falsch?

Für einen ZFS-mpx wäre die Syntax gar nicht mal so falsch. Aber wo dieses "DATA" (guests lt. Wiki) herkommt ist mir rätselhaft. Hab aber NULL Plan von ZFS. Mit einem: mp0: ssd1:100/vm-100-disk-0.raw,mp=/mnt/test,backup=1,size=8G funktioniert bei mir ein Backup mit "mp0 (ext4)" problemlos.

Laut Screenshot ist es eine rotierende USB-HDD ... Möglicherweise ein schlechtes USB-Kabel, weswegen sich das USB-Protokoll von USB3 auf USB2 geändert hat (reine Vermutung).

Sorry ich hab mangels passender Hardware (hab nur Consumer NVME/SSD), keine Ahnung von ZFS. Kleine Anmerkung dazu. Nur bei Methode 1 ist ein zuverlässiger Standby/Ruhezustand der USB-HDD möglich, Bei 2 + 3 weckt PVE permanent die Platte.

Ja, genau und läuft ja mittlerweile. Gratuliere! OMV will bei der Einrichtung halt unbedingt eine komplette HDD/SSD verwalten. Deshalb ist eine VM und Disk/USB-Passthrough notwendig. Nur zu Info: Ich verwende statt OMV mittlerweile die Alternative "Cockpit/45Drives". Da kann man auch aus...

OMV im Container funktioniert nicht mit USB-Geräten. Nimm einfach eine VM mit Passtrough.

Tastatur anschließen --> root Passwort eingeben und den Befehl: nano /etc/fstab eingeben.

Not a Proxmox problem: https://github.com/jiangcuo/Proxmox-Port/issues/95

Jetzt ist mir alles klar. Dachte da handelt es sich um eine echte HDD/SSD die durchgereicht ist. Da gibts diesen Haken ja nicht ...

Dafür gibt es die Datei: .pxarexclude Jeder Ordner (und Unterordner) in dem diese Datei vorhanden ist, wird nicht ins Backup aufgenommen. Obwohl ich glaube dass gemountetet Ordner beim Backup, ja sowieso übersprungen werden ...

Verbindest du PVE über Tailscale mit dem I-Net?

Hi! Es gab in den letzten Jahren immer wieder Probleme bei Docker Installationen im Container. Einmal ging nach Updates gar nichts mehr, ein anderes mal war plötzlich das overlay Filesystem nicht mehr beschreibbar, und es konnten keinen neuen Docker Container erstellt oder geupdatet werden...

In der Root Disk landen die Paperless Daten nicht, sondern auf der selben Partition (local-lvm) wo auch die Docker-Root-Disk liegt. Was für ein Speicher ist "HDDPve", etwas externes? Falls ja musst du den Speicher manuell mounten. Mit Mountpoints geht das nicht. .... und Docker in einem LXC...

Nö, bei PVE läuft alles Out-of-the-Box. Und das perfekt Bei dieser zusammen gefrickelten Pi-Version hast du die wichtigen Schritte: vmbr0 Bridge erstellen CPU Info patchen ausgeführt?!? Wie es in der Anleitung steht?

Würde den Alpine LXC (grün) installieren, und wenn der ins Netzwerk kommt, dann einfach dort PiHole rein installieren.

Ist aber im Status: "The install script has been tested by creating a container." Ob der funktioniert oder nicht ... ist halt die Frage, scheinbar aber nicht. Alle grün markierten sollten aber gehen.

Ja, kenne ich! Und genau dort wird auch von diesen Netzwerkproblemen berichtet, wenn nicht die passenden/modifizierten Templates verwendet werden.

Proxmox läuft nicht auf ARM Hardware! Ich empfehle dort nachzufragen, wo diese Software herkommt ....

Bei einem NFS-Share ist folgendes notwendig: chown backup:backup /mnt/syno && chmod 775 /mnt/syno Von PBS mit SMB hab ich leider fast keine Ahnung. Außer dass die NAS-HDDs bei einem verbundenen SMB-Share niemals "schlafen" gehen. Deshalb verwende ich seit Jahren nur NFS ... Kannst du nicht...