Dann ist die Freigabe wohl OK, aber die Credentials nicht. So einfach ist das manchmal.Wenn dein Windows aus heiterem Himmel beim Zugriff auf eine schnöde Freigabe plötzlich behauptet, deine Zugangsdaten seien falsch, liegt das an HW? Es funktioniert ja schließlich tausendfach?
Da scheinst du irgendein Problem allgemein mit der NIC zu haben.Schon das Umstellen in der GUI erzeugt den 10min-Schluckauf. Die Verhalten bei Wiederherstellung des Primary ändern sich nicht.
Normalerweise gibt es kein Schluckauf, wenn man in der GUI was ändert.
Natürlich nicht, einmal Intel 10G und einmal Realtek 2,5G.Kann es sein, dass du Bonding nur innerhalb einer Multiport-Karte betreibst?
Ich habe das Problem nämlich mit zwei physisch getrennten Karten.
Bei Kunden auch oft Mellanox mit Broadcom gemischt.
Mir ist da nix aufgefallen, aber wenn der Treiber zicken macht, würde ich das vermutlich auch nicht im Log erkennen.Habe ich ja gemacht. Siehe mein gepostetes Log. Hast du es denn wenigstens überflogen und womöglich Unregelmäßigkeiten gesehen?
Welchen Kernel nutzt du? Ich habe festgestellt, das ganz viele Netzwerkproblemchen gefixt wurden zwischen dem 6.8 und dem 6.14er Kernel.Ich bin dann jemand, der hinterfragt und testet, warum Failover wie erwartet sehr gut funktioniert und die schnöde Wiederherstellung der primary-Leitung durch schnödes Anstöpseln 10min in Anspruch nimmt.
Glaube mir, ich habe es mit unterschiedlichen HW-Konstellationen probiert. Haben die alle ein und dasselbe HW-Problem?
Hast du mal testweise versucht den 8125er Treiber zu nutzen. Mich würde es nicht wundern wenn es genau daran liegt.Seltsam ist, dass die Karte mit 8125-Chip, für den es sogar einen eigenen Treiber gibt, mittels r8169-Treiber betrieben wird.
Wer bin ich aber, um den Debian->Ubuntu->Proxmox-Entwicklern mit vermeintlich meinerseits besseren Treibern in die Parade zu fahren?
Das wäre Rumstochern, wie es bei einem speziellen Anbieter leider nur zu üblich ist.
Schön wäre es, wenn jemand sich 30min Zeit nimmt und es auf einem Testsystem ausprobiert.
Den extrem unwahrscheinliche Fall, dass die Netzwerkinfrastruktur das Problem verursacht, habe ich noch nicht vollständig durchdekliniert aber auf der ToDo-Liste.
Noch habe ich nicht kapituliert und 10 dusselige Minuten akzeptiert.