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Hi, ich vermute das liegt bestimmt nicht an der Grafik. Check mal lieber die CPU und Netzwerkauslastung.

Ja kannst du, aber du kannst trotzdem Replication Nutzen. Da es asynchron ist, gibt es keinen Write Impact wie bei einem Netzwerk gemirrorten Setup. Ich Repliziere DB Server gern im 1 Minute Takt, damit im K-Fall nicht viel verloren geht.

Gibt es für den Server 3,5" auf 2,5" conversion Kits? Mal als erstes checken. Also wenn du 4TB HDDs nutzen willst und RaidZ, dann hast du am Ende des Tages gar keine Performance. Die HDDS sind schon langsam und RaidZ (wie Raid5) ist der Performance auch nicht zuträglich. Ich würde SSDs nutzen...

Da hast du aber Mini PCS mit ganz schön Stromverbrauch. Aber ja, ein Cluster braucht natürlich immer doppelt Strom. Du kannst im Cluster auch VMs live migrieren, musst nur die CPU auf den Level der älteren CPU maskieren (Typ korrekt auswählen in der Konfiguration). LXC müssen immer neu Starten...

Ein kleiner Tip von mir. Ich habe letztens bei einem Kunden gesehen wie die ihre Gebäudeleittechnik komplett neu gemacht haben für alle 24 Gebäude. Die haben einfach Home Assistant genommen, da lassen sich wirklich fast alle Produkte sauber integrieren und das Projekt wird sehr gut mit Updates...

Wenn du z.B,. Veeam oder Synology Active Backup machst, da kann ich dir gern Tips geben, wie du ganz einfach die vSphere Backups auf PVE wiederherstellst.

Was hast du denn vor Proxmox genutzt? Meinst du bei vSphere oder HyperV läuft das anders?

Da hast du die armen QVO aber richtig nieder gemacht. RaidZ ist durch die write Amplification eh schon I/O hungriger und das dann mit den QLC SSDs, das kann ja gar nicht funktionieren. Aber selbst wenn du einen ZFS Mirror oder Single DIsk gemacht hättest, sollte der Unterschied auch sehr...

Hi Peter, läuft die Kiste jetzt besser?

Hi, das wird vermutlich nicht funktionieren. Das VMFS ist ein properitäres Dateisystem von VMware. Es gibt auch einen Linux Treiber dafür, der kann das aber nur ReadOnly mounten. Wenn die erste Disk so groß ist, dass du PVE drauf installierst und alle VMs einer zweiten Disk drauf passen, dann...

Backup läuft ganz normal weiter, da die VM ja die gleiche bleibt.

Nein er hat oben geschrieben LVM-Thin

Leider ist das Pro auch nur Pro im Preis. Wenn du eine SSD mit konstanter Schreibperformance haben möchtest, muss diese PLP haben. PLP = Power Loss Protection Diese SSDs haben einen DRAM Cache undschreiben optimiert, was auch der Haltbarkeit sehr zuträglich ist. Enterprise SSDs haben z.B. alle...

Das Phänomen mit nicht startenden ifupdown2 konnte ich auch bei einer Neuinstallation auf einem alten HPE DL380 Gen10 beobachten. Ein Manuelles ifup vmbr0 reicht um den Server wieder zum laufen zu bringen. Damit ist der aber nicht mehr rebootfest.

Consumer SSDs brechen beim Schreiben immer sehr schnell ein. Die Angaben vom Hersteller ist immer Peakleistung für ganz kurze Zeit.

Bau die Disks einfach um und importiere den Pool auf dem Zielserver. Dann move die Konfigurationsdatei der VM in den Ordner des Zeilservers und dann sollte alles wieder laufen.

Es empfiehlt sich schon die OS Disk redundant zu machen, sonst sollte das Original Setup gut funktionieren.

ich benutze für das Monitoring gern nmonda siehst du im Disk Tab (mit d aufrufen) sehr schön die Auslastung. Die Schreibperformance limitiert wahrscheinlich die SSD. Wieviele CPU Cores hat denn dein Container? Die CPU kann natürlich auch zum Bottleneck werden.

War mir noch gar nicht aufgefallen. :eek:

10G ist heutzutage Standard. Die virtio NICs schaffen auch deutlich mehr als 10G, solange die Hardware passt. Ich habe auf vernünftigen Epyc Servern mit 100G Netzwerk schon über 50G aus einer VM herausgeholt, aber dann waren die Kerne der VM dicht.