Hallo,
nachdem die Hardware vom Proxmox System wegen eines Defekts nicht mehr starten ließ, bin ich nun dabei die Daten von einem ZFSPool zu einem anderem System zu transferieren.
Im neuen System läuft kein Proxmox-System mehr, sondern eine Art VMWare.
Bei den VMs geht das relativ schnell:
Hier braucht man "nur" folgenden Befehl pro Disk ausführen:
$ dd if=/dev/zfspool/vm-XXX-disk-Y of=image-datei.img bs=4M
Das dauert natürlich je nach Größe des images mehr oder wenige lange. Danach hat man ein Image-Datei, die man in eine VM als Systemplatte zur Verfügung stellen kann.
Bei den Subvolume-Systemen ist es nicht so einfach. Hier liegen die Dateien als Verzeichnis vor:
/zsfpool/subvol-XX-disk-YY
Was wurde bereits unternommen?
Der Befehl tar produziert in der Regel mehr oder weniger Fehler bzw. Warnungen, dass manches nicht ausgelesen werden kann.
Der Befehl dd kann auf subvol-Pfade nicht angewandt werden, da es ein Verzeichnis ist.
Es wurde bereits versucht, die Systemplatte vom alten System in ein neues System zu stecken und zu booten. Da die Hardware anders ist werden bereits beim Booten viele Warnungen und Fehler angezeigt. Das alte System hatte 4 Ethernetanschlüsse. beim neuen gibt es "nur" noch 2 Ethernet-Anschlüsse. Bei der alten Hardware kam eine Intel Xeon-CPU zum Einsatz. Beim neuen ist eine AMD-CPU vorhanden. Wie auch immer; das System Proxmox lässt nicht nicht mehr hochfahren.
Backups wurden auch wöchentlich automatisch erstellt. Dennoch will ich zunächst auf die aktuellen Dateien zurückgreifen.
Weiß jemand, wie die Subvol-Dateien am Besten gesichert werden können, so dass man ohne Proxmox darauf wieder zurückgreifen kann?
nachdem die Hardware vom Proxmox System wegen eines Defekts nicht mehr starten ließ, bin ich nun dabei die Daten von einem ZFSPool zu einem anderem System zu transferieren.
Im neuen System läuft kein Proxmox-System mehr, sondern eine Art VMWare.
Bei den VMs geht das relativ schnell:
Hier braucht man "nur" folgenden Befehl pro Disk ausführen:
$ dd if=/dev/zfspool/vm-XXX-disk-Y of=image-datei.img bs=4M
Das dauert natürlich je nach Größe des images mehr oder wenige lange. Danach hat man ein Image-Datei, die man in eine VM als Systemplatte zur Verfügung stellen kann.
Bei den Subvolume-Systemen ist es nicht so einfach. Hier liegen die Dateien als Verzeichnis vor:
/zsfpool/subvol-XX-disk-YY
Was wurde bereits unternommen?
Der Befehl tar produziert in der Regel mehr oder weniger Fehler bzw. Warnungen, dass manches nicht ausgelesen werden kann.
Der Befehl dd kann auf subvol-Pfade nicht angewandt werden, da es ein Verzeichnis ist.
Es wurde bereits versucht, die Systemplatte vom alten System in ein neues System zu stecken und zu booten. Da die Hardware anders ist werden bereits beim Booten viele Warnungen und Fehler angezeigt. Das alte System hatte 4 Ethernetanschlüsse. beim neuen gibt es "nur" noch 2 Ethernet-Anschlüsse. Bei der alten Hardware kam eine Intel Xeon-CPU zum Einsatz. Beim neuen ist eine AMD-CPU vorhanden. Wie auch immer; das System Proxmox lässt nicht nicht mehr hochfahren.
Backups wurden auch wöchentlich automatisch erstellt. Dennoch will ich zunächst auf die aktuellen Dateien zurückgreifen.
Weiß jemand, wie die Subvol-Dateien am Besten gesichert werden können, so dass man ohne Proxmox darauf wieder zurückgreifen kann?