Hallo zusammen,
da ich nun kurz vor dem Aufgeben bin hoffe das mir doch noch jemand helfen kann bevor ich mein Vorhaben in eine VM verlegen muss.
Ich möchte mir eine neue Nextcloud (derzeit gehostet auf einer NAS) auf meinem Qotom mit Proxmox einrichten. Linux technisch bin ich leider noch nicht ganz so fit.
Hierzu habe ich zuerst eine MariaDB in einem eigenen Container installiert. Da ich die DB evtl. auch noch für andere Dinge nutzen möchte und diese auch separat von der NGINX/Nextcloud installation betreiben und backupen wollte, denke ich das ist erstmal OK so.
In einem zweiten Container habe ich NGINX, PHP, Redis, .... für die Nextcloud installiert und alles soweit vorbereitet, das die Installation über HTTP funktioniert, da ich die SSL Terminierung über meinen HAPROXY der auf der speraten OPNSense Firewall machen möchte um das Handling des Letsencrypt Zertifikats zu vereinfachen.
Jetzt das erste große Problem:
Die Daten der Nextcloud möchte ich gerne auf meine NAS via NFS ablegen, SMB ist mir zu unperformant. Ich habe bereits mehrere Tage erfolglos damit verbracht die NFS Freigabe meiner NAS im Container einzubinden. Von manuellen Ändern von UIDs und GUIDs auf der NAS und im Container angefangen habe ich glaube ich jetzt alles durch was in meiner Macht steht ;-) Letztendlich bin ich jetzt erst darauf gestoßen, das das Problem nicht meine NAS sondern in diesem Fall Proxmox selber ist. Auch hier habe ich bereits viele Dinge gelesen und erfolglos versucht. Das Aktivieren von Nesting hat leider auch nichts geholfen. Der NFS Share selbst kann unter dem Proxmox Host via mount unproblematisch eingebunden werden. Die erzeugten Testdteien haben dann den Besitzer root.
Den Container als priviligiert laufen zu lassen, wo angeblich das Einbinden via NFS funktionieren soll, empfinde ich Sicherheitstechnisch nach meinem jetzigen Kenntnisstand als absolute Katastrophe. Die Cloud soll ja via DMZ ans Netz. Ein "Bind" über das Proxmox hostsystem soll ebenfalls unschön sein, da sich das System evtl. mal aufhängen kann oder es auch Probleme bei einem reboot geben kann. Bitte korrigiert mich wenn ich hier etwas falsch verstanden habe - und nochmal: Bin erst kurz in Linux und Proxmox unterwegs -dehalb bitte etwas um Nachsicht falls ich hier was falsch wiedergebe.
Letztendlich möchte ich den share so einbinden, das Nextcloud über den User www-data:www-data darauf zugreifen kann und auch die entsprechenden User-Rechte exakt so funktionieren als wäre es das lokale Storage.
Da es doch eigentlich kein sonderbares Setup ist bin ich verwundert das soviele damit Probleme haben und es scheinbar noch kein best practise dafür gibt als alles im Gesamten in einer VM oder Container zu betreiben.
Freue mich über jegliche Hilfe um meine letzten freien Tage nicht mit der NFS Freigabe zu verschwenden. HAPROXY wartet doch noch
Wenn jemand Zeit hat gerne auch via Tele / Teamviewer gegen nen lecker Bierchen
da ich nun kurz vor dem Aufgeben bin hoffe das mir doch noch jemand helfen kann bevor ich mein Vorhaben in eine VM verlegen muss.
Ich möchte mir eine neue Nextcloud (derzeit gehostet auf einer NAS) auf meinem Qotom mit Proxmox einrichten. Linux technisch bin ich leider noch nicht ganz so fit.
Hierzu habe ich zuerst eine MariaDB in einem eigenen Container installiert. Da ich die DB evtl. auch noch für andere Dinge nutzen möchte und diese auch separat von der NGINX/Nextcloud installation betreiben und backupen wollte, denke ich das ist erstmal OK so.
In einem zweiten Container habe ich NGINX, PHP, Redis, .... für die Nextcloud installiert und alles soweit vorbereitet, das die Installation über HTTP funktioniert, da ich die SSL Terminierung über meinen HAPROXY der auf der speraten OPNSense Firewall machen möchte um das Handling des Letsencrypt Zertifikats zu vereinfachen.
Jetzt das erste große Problem:
Die Daten der Nextcloud möchte ich gerne auf meine NAS via NFS ablegen, SMB ist mir zu unperformant. Ich habe bereits mehrere Tage erfolglos damit verbracht die NFS Freigabe meiner NAS im Container einzubinden. Von manuellen Ändern von UIDs und GUIDs auf der NAS und im Container angefangen habe ich glaube ich jetzt alles durch was in meiner Macht steht ;-) Letztendlich bin ich jetzt erst darauf gestoßen, das das Problem nicht meine NAS sondern in diesem Fall Proxmox selber ist. Auch hier habe ich bereits viele Dinge gelesen und erfolglos versucht. Das Aktivieren von Nesting hat leider auch nichts geholfen. Der NFS Share selbst kann unter dem Proxmox Host via mount unproblematisch eingebunden werden. Die erzeugten Testdteien haben dann den Besitzer root.
Den Container als priviligiert laufen zu lassen, wo angeblich das Einbinden via NFS funktionieren soll, empfinde ich Sicherheitstechnisch nach meinem jetzigen Kenntnisstand als absolute Katastrophe. Die Cloud soll ja via DMZ ans Netz. Ein "Bind" über das Proxmox hostsystem soll ebenfalls unschön sein, da sich das System evtl. mal aufhängen kann oder es auch Probleme bei einem reboot geben kann. Bitte korrigiert mich wenn ich hier etwas falsch verstanden habe - und nochmal: Bin erst kurz in Linux und Proxmox unterwegs -dehalb bitte etwas um Nachsicht falls ich hier was falsch wiedergebe.
Letztendlich möchte ich den share so einbinden, das Nextcloud über den User www-data:www-data darauf zugreifen kann und auch die entsprechenden User-Rechte exakt so funktionieren als wäre es das lokale Storage.
Da es doch eigentlich kein sonderbares Setup ist bin ich verwundert das soviele damit Probleme haben und es scheinbar noch kein best practise dafür gibt als alles im Gesamten in einer VM oder Container zu betreiben.
Freue mich über jegliche Hilfe um meine letzten freien Tage nicht mit der NFS Freigabe zu verschwenden. HAPROXY wartet doch noch
Wenn jemand Zeit hat gerne auch via Tele / Teamviewer gegen nen lecker Bierchen