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Nun, das mit der CPU macht schon nen Unterschied. Wenn in der VM CPU-Type Host ist und die migrierst von Intel nach AMD, dann denke ich schon , dass sich das bemerkbar macht. Anderst sieht es aus, wenn der CPU-Type kvm64 usw. ist. Das sollte auf allen Nodes funktionieren.

Du kannst in der UI das Syslog auch für vergangene Zeiten nutzen. Oder auf der shell dir die gepackten alten Logs durchsehen. Ballooning läuft in unseren Szenarien mit Win2019, Win10, Win11 ohne das es negativ auffällt. Aber ohne das du weisst, was dich nach 5 Tagen rauskickt, brauchst du dir...

Nein, wenn eine "Hardware" für die VM nicht da ist, dann startet die nicht. Ist z.B. eine ISO als CD-Rom eingelegt (laut config), die ISO aber nicht im Storage, verweigert die VM auch den Start. Alles andere wäre auch nicht sinnvoll, da ja dann "sehenden Auges" die VM in einen defekten Zustand...

Melde dich am Proxmox an. In der linken Seite unter Datacenter ist dein Proxmox-Server. Den auswählen und dann unter System -> Syslog. Dort schreibt der Host alles hin, was sich so tut. Dort kannst du auch nach Ereignissen in einem bestimmten Zeitraum suchen. Du hast 32GB RAM. Davon gehen schon...

Versuch mal den alten Kernel, welche bei der Installation dabei war beim Booten auzuwählen und damit hcohzufahren.

Das sollte eigentlich nicht kommen und an der Stelle bricht bitte ab. Find ich etwas seltsam, da ich sowas schon ohne solche Hinweise installiert habe. Kann aber unter pve5.x oder 6.x gewesen sein?

Es geht nicht darum, daß es installiertes Paket den oops auslöst, sondern dass evtl eines der beiden genannten Pakete bei dir fehlt. Dadurch läuft zwar das Modul der Hardware und die Hardware kann genutzt werden. Aber eben nicht stabil. Einfach mal schauen, was apt-get install...

https://packages.debian.org/stable/kernel/firmware-linux-free https://packages.debian.org/stable/kernel/firmware-misc-nonfree Evtl. musst du das non-free Repository in den sources.list Einträgen nachtragen

Evtl. fehlt auch ein firmware-Paket. Soweit ich weiß, nutzt der Proxmox Installer nicht alle firmware-Pakete und das könnte auch zum Ooops führen?

Da dein Host nun seine IP via DHCP bekommt, musst du die /etc/hosts entsprechend ändern. Ich nutze bei all unseren VM-Hosts keine IP Zuweisung per DHCP. Alle mit statischer Adresse. Wenn einmal dein DHCP nicht läuft und du bootest den Host neu oder sein Netzwerkkabel wird umgestöppelt, kann...

lsblk etc. nutzt dir in dem Falle nichts, weil es sich ja nicht um physische Hardware am Server handelt. Da wir nicht wissen, auf welchem Storage und in welcher Form du die virtuelle Disk angelegt hast, bleibt der Weg von Oguz. An sonsten zeige mal einen Screenshot von Datacenter-Storage und...

Memtest von Proxmox hat zur Zeit ein Problem, wenn via UEFI gebootet wird. Grundsätzlich sollte memtest längere Zeit laufen, um valide Daten zu bekommen. Ein einfacher kurzer test von 1 2 Minuten reicht nicht sicher aus. nur so als Anmerkung zu memtest.

das gehört zu eno1 in deinem Fall

Hi, schau mal hier: https://forum.proxmox.com/threads/detected-hardware-unit-hang.100534/ Das sieht nach dem gleichen Fehler aus. Die Einträge kannst du in die /etc/network/interfaces mit aufnehmen und damit sind die nach jedem Reboot auch wieder vorhanden.

Haben beide VM's evtl die gleiche UUID? Wie hast du die Klone erstellt? So ganz ohne Syslogeintrag sollte das aber nicht von statten gehen.

Also auf einem Host eine zweite VM, welche die selben Hardwareressourcen nutzt, wie VM1? Das geht prinzipiell, aber VM1 darf dann eben nicht laufen. Sprich ein Autostart beim booten des Proxmox-Servers wäre in dem Falle nur für eine der beiden VM's möglich.

Er sollte aber in der Windows VM eine deaktivierte Netzwerkverbindung sehen?

Soweit ich weiß, wird für Docker der Einsatz in einer VM und nicht in einem Container empfohlen. Daher gehe ich mal davon aus, dass das auch bei Kubernets die bessere Wahl sein dürfte.

Deine VOM hat ein Problem mit der Netzwerkkarte. Evtl. hilft das weiter: https://forum.proxmox.com/threads/windows-server-2022-virtio.97887/#post-432892

Das geht Hier steht wie: https://www.linuxuprising.com/2019/05/how-to-force-fsck-filesystem.html Dadurch kannst du einen Dateisystemcheck bei systemd beim booten anfordern Dadurch wird ein einmaliger Filesystemcheck bei boot durchgeführt.