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ja scheint unprevilegiert zu sein daran sieht man es u:0:100000:65536 -m g:0:100000:65536 normal sind die UID und GID ab 1000 bei normalen Usern

gib dem Ordner dump auf dem Nas mal die Rechte 777 also "chmod 777 /mnt/pve/Vaultwarden/dump/"

ist das Modul für den Treiber der Grafikkarte auch in der Blacklist also in der /etc/modprobe.d/pve-blacklist.conf steht bei mir folgendes drin blacklist nvidiafb blacklist nouveau schau mal ob nach dem booten einer der Treiber geladen ist per lsmod lsmod|grep nouveau lsmod |grep nvidiafb

was siehst du denn in der GUI unter System -> Netzwerk ist da die Karte aktiv?

mal nen neueren 6.1er oder 6.2er Kernel probiert?

kann es sein das Du im Nextcloud den Ordner neu scannen musst damit Nextcloud mitbekommt das neue files im Ordner sind wegen Webdav folgendes in deine /etc/fstab eintragen https://nextcloud.domain/remote.php/dav/files/nexcloud_user/ /home/nextcloud/nextcloud davfs user,rw,noauto 0 0 User...

und unter PVE geht es auch mit folgendem Befehl pvesm set "Name vom Datastore" -disable 1 (disable) pvesm set "Name vom Datastore" -disable 0 (enable) das mach ich z.B. da mein Backup PBS meistens aus ist und ich den nur ab und zu brauche für ältere...

ich trag immer in meine /etc/default/grub folgendes ein GRUB_CMDLINE_LINUX="net.ifnames=0 biosdevname=0" danach ein update-grub dann heißt die erste Netzwerkkarte immer eth0 die zweite eth1 usw das macht es oft einfacher da sich in so einem Fall dann die Namen nicht ändern

sicher doch einfach das Datengrab per rsync auf den zweiten Server kannst ja auch als hook script machen wenn das Backup der Vm durch ist und danach dann per rsync den Rest machen

ich nehme eigentlich immer Debian aber das ist Geschmackssache, Ubuntu ist mir zu eigenwillig xD

also mein Nextcloud läuft nativ in einem lxc Kontainer da ich dann flexibler bin was php usw angeht, meine maria DB läuft in nem Docker Kontainer, Docker läuft bei mit in einer VM hab da noch andere Sachen drin die ich vorher alle einzeln in LXCs hatte das Ganze läuft seit Jahren ohne Probleme

hm, i dont know why it does not work on your server, maybe the support can help you can you post your backup log you can find it under /var/log/pve/tasks

can you post your /etc/pve/jobs,cfg

this is if you want do something before or after the backup but in your case you dont need it

unter Proxmox gibt es die qemu-tools anstatt open-vm-tools da es eine andere Technologie ist als bei Vmware

normaly there are more parts in this script #!/bin/bash vmid=$3 if [ "$1" == "job-init" ]; then echo Job started fi if [ "$1" == "backup-start" ]; then echo "Backup started" fi if [ "$1" == "backup-end" ]; then echo "Backup finished" fi if [ "$1" == "job-end" ]; then echo "Job...

go on your proxmox server to your pbs storage, then in the backup tab, from there you should see all backups and you can recover every vm or ct

es geht auch ohne zu löschen dauert dann halt etwas länger also du musst zuerst die erweiterte Partion vergrößern (sda2) dann die Partion (sda5) innerhalb der erw. Part. (sda2) ans Ende verschieben dann die erw. Part (sda2) vorne wieder verkleinern das die bis zum Anfang der Part (sda5) ist...

welche Hardware ist denn verbaut? Also ich nutze Proxmox schon seit ein paar Jahren und hatte bis jetzt keine großen Probleme. Letztens hatte ich ein Problem mit meine SATA SSDs und ncq das ich aber hier durch in den Griff bekam...

okay dann füg deiner VM eine zweite HDD hinzu mit 62 GB und dann mit Clonezilla z.B. die HDD1 auf die neue HDD2 klonen dann HDD1 auf inaktiv setzen und noch einstellen das er von HDD2 booten soll. Wenn alles funktioniert kann die alte HDD1 entfernt werden.